Terrasse mit Blick in die Welt

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Seine Seelenwunden heilen oder Freundinnen/de sind so wichtig wie die Luft zum Atmen oder seinen Weg gehen

 

wir können auf so viele verschiedene Arten unseren Weg gehen gerade aus mal rechts abbiegen mal links abbiegen
mal eine Umleitung gehen, weil wir meinen, gerade aus es nicht weitergeht sei es wegen irgend einer Baustelle, sei es weil Steine im Weg liegen sei es wegen einer Sackgasse ( du hast das Gefühl es geht nicht weiter, steckst fest ) was immer es auch sei
Du selbst bist es, der wählt Du selbst bist es, der den Weg geht Du selbst bist es, der sich dann dabei verändert
-- ja „verändert“ --
denn, zweige ich von meinem jetzigen Weg ab verändere ich mich verändere somit meine Ausstrahlung meine Gefühle mein Sein
die Seele spricht dann durch unseren Körper sie gibt mir viele Zeichen höre ich nicht darauf wird sie Krank
höre ich immer noch nicht darauf schlägt sie vielleicht sogar Wunden je nachdem, wie lange gehst du auf Umwegen oder
die Abzweigungen, die deine Seele nicht erfahren möchte je nachdem, wie genau hörst du in dich hinein
frage dich „wie fühlt es sich für mich an“spüre „geht es mir damit wirklich gut???“
„fühle ich mich wirklich wohl dabei“
lausche in dich hinein, ganz tief in dich hinein spüre.......
las dir viel Zeit dabei, sehr viel Zeit
 
bei allem was ist, bei allem wie wir gehen, ist es gut
„ja sogar sehr wichtig“
Freundinnen/de zu haben
Freundinnen/de,die uns aus tiefstem Herzen liebenFreundinnen/de die spüren, was ist mit mir, was hat sich verändertFreundinnen/de, 
die mit uns darüber reden, die uns anstupsen Freundinnen/de, 

die es uns den möglichen anderen Weg zeigen.
Freundinnen/de, die die unendliche Geduld dafür aufbringen da du verstehst, dich selbst verstehst, dich selbst siehst
so das du dann neu wählen kannst, sodann wähle für dich neu, du bist niemandem verpflichtet auch nicht dir selbst. Doch wähle......
Seinen Weg zu finden, bedeutet, aus dem Herzen heraus oder dem Bauchgefühl seinen Weg suchen, aus dem Kopf heraus
( für mich persönlich ist "finden" richtig )
so frage dich „immer“ was würde jetzt die Liebe tun fühle ich mich wohl dabei fühlt es sich wie Liebe an
lausche noch einmal tief hinein und frage „fühle ich mich wirklich Wohl dabei“
 
spüre.....
 „lass dir Zeit“  überstürzte nichts

du hast alle Zeit der Welt doch was ist schon Zeit?

bist du mal auf Umwege oder Abzweigungen unterwegs so sei sicher, sie gehören mit zum Leben
sie gehören mit zum lernen nimm diese Umwege oder Abzweigungen an
nimm die Steine auf und Bau dir etwas damit vielleicht ein Tor, durch welches du nun gehen möchtest....
bedanke dich, das es so war oder ist bedanke dich bei dir selber, ja auch das ist wichtig
bedanke dich, das du bereit bist zu lernen oder warst denke dran
es gibt keinen falschen Weg, er ist immer richtig
 

ich wünsche Euch von Herzen sehr solche Freundinnen/de zu haben die wirklich über „alles“ mit Euch reden
Freundinnen/de, bei denen es keinTabu-Thema gibt, die kein Blatt vor dem Mund nehmen
denn, nicht jeder sieht an sich selbst was gerade jetzt mit mir geschieht, wie ich mich gerade jetzt an fühle
bitte, ganz ganz wichtig
es geht nur, wenn du selbst für alles offen bist selbst mitarbeitest und sei dann wieder „du, der du wirklich bist“

„ICH BIN“

so sei es -- hiermit möchte ich mich aus tiefstem  http://www.quellchen-sigrid.de/gifs/smilies/smiliesliebe/sm9.gifHerzenin tiefster Verbundenheitbei meinen wunderbaren Freundinnen und Freunde bedanken
die mir zur Seite stehen  es ist wundervoll das es Euch gibt


                                                                                                            herzlichst Sigrid  19.08.2006




Die sieben kosmischen Gesetze nach Hermes Trismegistos , die sog. hermetischen Gesetze  

Diese Gesetze erklären, wie die duale Welt funktioniert- und gerade diese Dualität soll im ZEN-Buddhismus überwunden werden ... 

 

1. Gesetz    Alles ist Geist  

Die Quelle des Lebens ist unendlicher Schöpfergeist. Jeder Mensch kann aus der Unwissenheit in das Wissen eintreten und dadurch die Welt verändern. Geist herrscht über Materie.

Jesus sagt, der Glaube versetzt Berge! 

2. Gesetz    Das Karma- oder Kausalgesetz 

Jede Ursache erzeugt eine Wirkung und jede Wirkung hat eine Ursache. Jede Aktion erzeugt eine bestimmte Energiemenge, die mit gleicher Intensität zum Erzeuger zurückkehrt.

Lass deshalb Hass, Zorn, Ärger, Neid, Wollust, Völlerei und Habgier fahren! 

3. Gesetz    Das Analogie Gesetz 

Wie oben, so unten. Für alles, was es auf der Welt gibt, findet man auf jeder Ebene des Daseins eine Entsprechung.  

Du siehst das Große im Kleinen, wie Du innerlich bist, erlebst Du Deine Außenwelt. Umgekehrt ist die Außenwelt Dein Spiegel. Wenn Du Dich veränderst, ändert sich alles um Dich herum und erinnere Dich in Dir steckt das, was Du von anderen denkst.

Willst Du erwachen vergiss dies nicht. 

4. Gesetz    Prinzip der Resonanz 

Gleiches zieht Gleiches an und wird verstärkt. Ungleiches stößt einander ab. Das persönliche Verhalten bestimmt die persönlichen Verhältnisse und die gesamten Lebensumstände.

Alles schwingt, ich bin die Geige, Du der Bogen. 

5. Gesetz    Prinzip der Harmonie  

Der Fluss allen Lebens heißt Harmonie. Alles strebt zur Harmonie, zum Ausgleich. Das Stärkere bestimmt das Schwächere und gleicht es sich an. Leben ist Bewegung und Austausch. Bereichere Dich nicht auf Kosten anderer. Für alles, das Du bekommst, musst Du bezahlen, außer es wurde Dir geschenkt.

Gerechtigkeit gibt es nur in Der Harmonie. 

6. Gesetz    Prinzip des Rhythmus oder der Schwingung  

Alles ist Schwingung. Nichts bleibt stehen, alles bewegt sich. Vermeide Starrheit und lebe flexibel. Alles fließt. 

Gegensätze lösen sich an einem bestimmten Punkt auf. Hast Du den tiefsten Punkt erreicht, geht es aufwärts zum höchsten Punkt. 

7. Gesetz    Prinzip der Polarität 

Jeder Pol ist verbunden mit dem Gegenpole. 

Leben bedeutet sich dessen bewusst zu sein. Gleich und Ungleich sind dasselbe. Gegensätze sind ihrem Wesen nach identisch. Urteile und Werte nicht. Frau und Mann sind eine Einheit. 

Wenn du dir dessen bewusst bist wirst Du Gleichgewicht, deine Mitte finden. 


Die Nacht



Seid gegrüßt, ihr zufluchtsvolle Schatten,
Ihr Fluren, die ihr einsam um mich ruht;
Du stiller Mond, du hörst, nicht wie Verleumder lauern, 

Mein Herz, entzückt von deinem Perlenglanz.

Aus der Welt, wo tolle Toren spotten,
Um leere Schattenbilder sich bemühn,
 Flieht der zu euch, der nicht das schimmernde Getümmel 

Der eitlen Welt, nein! nur die Tugend liebt.

Nur bei dir empfindt auch hier die Seele,
Wie göttlich sie dereinst wird sein,
Die Freude, deren falschem Schein so viel Altäre,
So viele Opfer hier gewidmet sind.

Weit hinauf, weit über euch, ihr Sterne,
Geht sie entzückt mit heilgem Seraphsflug;
Sieht über euch herab mit göttlich heilgem Blicke,
Auf ihre Erd, da wo sie schlummernd ruht....

Goldner Schlaf, nur dessen Herz zufrieden
Wohltätger Tugend wahre Freude kennt,
Nur der fühlt dich. – 

Hier stellst du dürftig schwache Arme,
Die seine Hülfe suchen, vor ihn hin.

Schnell fühlt er des armen Bruders Leiden;
Der arme weint, er weinet auch mit ihm;
Schon Trost genug! Doch spricht er, gab Gott seine Gaben
Nur mir? nein, auch für andre lebe ich. –

Nicht von Stolz, noch Eitelkeit getrieben,
Kleidt er den Nackten dann, und sättigt den,
Dem blasse Hungersnot sein schwach Gerippe zählet;
Und himmlisch wird sein fühlend Herz entzückt.

So ruht er, allein des Lasters Sklaven
Quält des Gewissens bange Donnerstimm,
Und Todesangst wälzt sie auf ihren weichen Lagern,
Wo Wollust selber sich die Rute hält.

                                           

                                              Friedrich Hölderlin
https://gedichte.xbib.de/img/fueller.gifAus der Sammlung Gedichte 1784-1800






Das Glück ist eine leichte Dirne,

Und weilt nicht gern am selben Ort;
Sie streicht das Haar dir von der Stirne
Und küßt dich rasch und flattert fort.

Frau Unglück hat im Gegentheile
Dich liebefest an’s Herz gedrückt;
Sie sagt, sie habe keine Eile,
Setzt sich zu dir an’s Bett und strickt.

                                                        Heinrich Heine








Rede von Charlie Chaplin (16.04.1959) 

  

Als ich mich selbst zu lieben begann, 

habe ich verstanden, dass ich immer und bei jeder Gelegenheit, 

zur richtigen Zeit am richtigen Ort bin und dass alles, was geschieht, richtig ist – von da an konnte ich ruhig sein. 

Heute weiß ich: Das nennt man VERTRAUEN

  

Als ich mich selbst zu lieben begann,  konnte ich erkennen, dass emotionaler Schmerz und Leid 

nur Warnungen für mich sind, gegen meine eigene Wahrheit zu leben. 

Heute weiß ich: Das nennt man AUTHENTISCH SEIN

  

Als ich mich selbst zu lieben begann, habe ich aufgehört, mich nach einem anderen Leben zu sehnen und konnte sehen, dass alles um mich herum eine Aufforderung zum Wachsen war. 

Heute weiß ich, das nennt man REIFE. 

  

Als ich mich selbst zu lieben begann, habe ich aufgehört, mich meiner freien Zeit zu berauben, und ich habe aufgehört, weiter grandiose Projekte für die Zukunft zu entwerfen. 

Heute mache ich nur das, was mir Spaß und Freude macht, 

was ich liebe und was mein Herz zum Lachen bringt, 

auf meine eigene Art und Weise und in meinem Tempo. 

Heute weiß ich, das nennt man EHRLICHKEIT

  


Als ich mich selbst zu lieben begann, habe ich mich von allem befreit, was nicht gesund für mich war, 

von Speisen, Menschen, Dingen, Situationen und von Allem, das mich immer wieder hinunterzog, weg von mir selbst. 

Anfangs nannte ich das „Gesunden Egoismus“, 

aber heute weiß ich, das ist SELBSTLIEBE



Als ich mich selbst zu lieben begann, habe ich aufgehört, immer recht haben zu wollen, 

so habe ich mich weniger geirrt. 

Heute habe ich erkannt: das nennt man DEMUT

  

Als ich mich selbst zu lieben begann, habe ich mich geweigert, weiter in der Vergangenheit zu leben und mich um meine Zukunft zu sorgen. Jetzt lebe ich nur noch in diesem Augenblick, wo ALLES stattfindet, 

so lebe ich heute jeden Tag und nenne es BEWUSSTHEIT

  

Als ich mich zu lieben begann, da erkannte ich, dass mich mein Denken armselig und krank machen kann. Als ich jedoch meine Herzenskräfte anforderte, bekam der Verstand einen wichtigen Partner. 

Diese Verbindung nenne ich heute HERZENSWEISHEIT.    


Wir brauchen uns nicht weiter vor Auseinandersetzungen, Konflikten und Problemen mit uns selbst und anderen fürchten, 

denn sogar Sterne knallen manchmal aufeinander und es entstehen neue Welten. 

Heute weiß ich: DAS IST DAS LEBEN ! 

  

Charlie Chaplin an seinem 70. Geburtstag am 16. April 1959 





Die folgenden Worte, bekam ich von Josifine. Sie fragte, kann man über die Liebe etwas sagen?

Ich denke ja, man kann, doch schlussendlich trifft alles was gesagt wird, nicht den Ursprung, die Seele der Liebe.


Ist Liebe das Bedürfnis, dem anderen Gutes zu tun?
Ist Liebe das Verlangen, dem Geliebten nahe zu sein?
Ist Liebe das warme Gefühl, wenn ich dem Geliebten in die Augen schaue?
Oder ist Liebe Fürsorge, Wohlwollen, Verantwortung füreinander, innige Gemeinsamkeit?
All dies mögen Teilaspekte sein, doch letztlich ist Liebe nicht zu beschreiben.
(Autor: unbekannt) 


Doch eines wird in alle Ewigkeit stimmen.


Die Liebe ist.



Das Paradox unserer Zeit 


Wir haben hohe Gebäude, aber eine niedrige Toleranz, breite Autobahnen, aber enge Ansichten. Wir verbrauchen mehr, aber haben weniger, machen mehr Einkäufe, aber haben weniger Freude. Wir haben größere Häuser, aber kleinere Familien, mehr Bequemlichkeit, aber weniger Zeit, mehr Ausbildung, aber weniger Vernunft, mehr Kenntnisse, aber weniger Hausverstand, mehr Experten, aber auch mehr Probleme, mehr Medizin, aber weniger Gesundheit. Wir rauchen zu stark, wir trinken zu viel, wir geben verantwortungslos viel aus; wir lachen zu wenig, fahren zu schnell, regen uns zu schnell auf, gehen zu spät schlafen, stehen zu müde auf; wir lesen zu wenig, sehen zu viel fern, beten zu selten. Wir haben unseren Besitz vervielfacht, aber unsere Werte reduziert. Wir sprechen zu viel, wir lieben zu selten und wir hassen zu oft. Wir wissen, wie man seinen Lebensunterhalt verdient, aber nicht mehr, wie man lebt. Wir haben dem Leben Jahre hinzugefügt, aber nicht den Jahren Leben. Wir kommen zum Mond, aber nicht mehr an die Tür des Nachbarn. Wir haben den Weltraum erobert, aber nicht den Raum in uns. Wir machen größere Dinge, aber nicht bessere. Wir haben die Luft gereinigt, aber die Seelen verschmutzt. Wir können Atome spalten, aber nicht unsere Vorurteile. Wir schreiben mehr, aber wissen weniger, wir planen mehr, aber erreichen weniger. Wir haben gelernt schnell zu sein, aber wir können nicht warten. Wir machen neue Computer, die mehr Informationen speichern und eine Unmenge Kopien produzieren, aber wir verkehren weniger miteinander.Es ist die Zeit des schnellen Essens und der schlechten Verdauung, der großen Männer und der kleinkarierten Seelen, der leichten Profite und der schwierigen Beziehungen. Es ist die Zeit des größeren Familieneinkommens und der Scheidungen, der schöneren Häuser und des zerstörten Zuhause. Es ist die Zeit der schnellen Reisen, der Wegwerfwindeln und der Wegwerfmoral, der Beziehungen für eine Nacht und des Übergewichts. Es ist die Zeit der Pillen, die alles können: sie erregen uns, sie beruhigen uns, sie töten uns. Es ist die Zeit, in der es wichtiger ist, etwas im Schaufenster zu haben statt im Laden, wo moderne Technik einen Text wie diesen in Windeseile in die ganze Welt tragen kann, und wo sie die Wahl haben: das Leben ändern - oder den Text löschen. Vergesst nicht, mehr Zeit denen zu schenken, die Ihr liebt, weil sie nicht immer mit Euch sein werden. Sagt ein gutes Wort denen, die Euch jetzt voll Begeisterung von unten her anschauen, weil diese kleinen Geschöpfe bald erwachsen werden und nicht mehr bei Euch sein werden. Schenkt dem Menschen neben Euch eine heiße Umarmung, denn sie ist der einzige Schatz, der von Eurem Herzen kommt und Euch nichts kostet. Sagt dem geliebten Menschen: „Ich liebe Dich" und meint es auch so. Ein Kuss und eine Umarmung, die von Herzen kommen, können alles Böse wiedergutmachen. Geht Hand in Hand und schätzt die Augenblicke, wo Ihr zusammen seid, denn eines Tages wird dieser Mensch nicht mehr neben Euch sein.

Findet Zeit Euch zu lieben, findet Zeit miteinander zu sprechen, findet Zeit, alles was Ihr zu sagen habt miteinander zu teilen, - denn das Leben wird nicht gemessen an der Anzahl der Atemzüge, sondern an der Anzahl der Augenblicke, die uns des Atems berauben.
 

Diesen Text schrieb George Carlin, ein US-Schauspieler und Komiker anlässlich des Todes seiner Frau.



Blumen und natur linien

 


Ein Freund bist Du –

Weil Du Zeit hast anstatt Phrasen.

Weil Du Zeit hast statt bequemer Stühle.

Weil Du Dir Zeit nimmst, anstatt sie zu hamstern.

Weil Du Zeit vergeudest, wenn andere Dich brauchen.

Geschenkte Zeit ist das Kostbarste, was Menschen einander geben können.


                                                                                                                       Adalbert Ludwig Balling

 

 

 

 










DER SCHLANKHEITSWAHN


die wäsche ist nun aufgehangen

und die tageslast vergangen

ich sitz vorm fernsehapparat

auch ein paar kräcker sind parat

ich weiss nicht was ich machen soll

im grunde ist doch alles toll

            doch alle meine schönsten stellen

          beginnen sich schon leicht zu wellen.

 

© by Peter

 

 

 














Tausend Tage, oder tausend Jahre. Es gibt
Momente da wird die Zeit zur Qual.
Das ist der Moment der Entscheidung.
Du stehtst am Weg des Lebens und musst
entscheiden wohin du gehst.

Rechts den Weg der gerade dir erscheint
oder vieleicht den Anderen;
den schweren Mühseligen vieleicht.

Doch welchen du auch immer nimmst
der Weg ist ohne Wiederkehr.

Wie immer ich mich auch entschieden habe,
es war ein Weg nach irgendwo.

Oft hab ich mich dazu entschlossen
den rechten Weg zu gehn
und stellte fest, daß ich da mein Ziel verlor.

Doch beim maschieren hatte ich das grosse Glück, dass nach einem Weg ohne Ereignisse,
- das sind die toten Tage deines Lebens -,
manchmal lang, manchmal kurz,
sich wieder eine Möglichkeit der Wahl ergab.
Rechts oder links, das war auch hier die Frage.

Trotz der Ereignislosen Zeit ist´s wieder
eine schwierige Entscheidung.
Was erwartet mich in dieser Richtung
mit diesem Zeichen -?!?- ohne Sinn.
  

Auch diesen Weg bin ich so oft gegangen schon.
Das Unbekannte, ja das Abenteuer lockte.
So manchen traf ich dann, auf dem Weg durchs Leben
 so manchen verlor ich wieder; so ist das eben

Wer mir bis heut begegnet ist, war auf dem gleichen Weg wie ich.



 





Das Leben leben, Freude haben,
mit einer Leichtigkeit des Seins

das war das Ziel von allen hier
es zu erreichen bleibt sehr schwer.

manch einer den ich traf der schaute
nur nach vorn und nicht zurück
und merkte nicht das ich noch stand.
er lief und lief den rechten weg entlang.


Ich lies ihn gehn und ging den andren
was mich erwartet wußte ich nicht,
doch leben will ich das ist sicher.
gesund und dabei glücklich sein.
Im Nachhinein muss man sich wundern
wie kurz das ganze Leben war.
So viel tote Tage man erlebt,  allein zu zweit.

 

1000 Tage 1000 Jahre sie war zu kurz, die Lebenszeit.

                                                                                                                    © by Peter



Grau linien



Unsere tiefste Angst ist nicht, dass wir unzulänglich sind,
unsere tiefste Angst ist, dass wir grenzenlos machtvoll sind.
Es ist unser Licht, das wir fürchten, nicht unsere Dunkelheit.
Wir fragen uns:
"Wer bin ich denn,
dass ich leuchtend, hinreißend, begnadet und fantastisch sein darf ?"
Wer bist du denn, es nicht zu sein ?
Wenn du dich klein machst, dient das der Welt nicht.
Es hat nichts mit Erleuchtung zu tun, wenn du schrumpfst,
damit andere um dich herum sich nicht verunsichert fühlen.
Wir wurden geboren, um die Herrlichkeit zu verwirklichen,
die in uns ist.
Sie ist nicht nur in einigen von uns:
Sie ist in jedem Menschen.
Und wenn wir unser eigenes Licht erstrahlen lassen,
geben wir unbewusst anderen Menschen die Erlaubnis,
dasselbe zu tun.
Wenn wir uns von unserer eigenen Angst befreit haben,
 wird unsere Gegenwart ohne unser zutun andere befreien.


                                                                                                  Aus der Antrittsrede von Nelson Mandela 1994





Grau linien


    Gegen den Wind


Gegen den Wind waren Deine Worte

Gegen den Wind war Deine Lehre

Gegen den Wind war Dein Leben
 

Schwimmen wir gegen den Strom

Gegen Materialismus

Gegen Machtausübung

Gegen Neid, Hass und Missgunst

Gegen Missbrauch, Geldgier und Kälte

Ich sehe Dein Leben wieder, das uns zum Nachdenken brachte und manchmal auch traurig machte.

Aber Du hattest Gefühl heute kämpfen wir wieder gegen den Wind.

 

Nein, eigentlich gegen einen Orkan. Denn heute haben wir Materialismus, Neid, Machtausübung, Hass, Missgunst, Missbrauch, Geldgier und Kälte noch viel schlimmer und globaler, und wir haben heute keinen Jeschua, der uns vorleben kann, wie man diese Dinge besiegen kann.

                                                                                                                                                 Gedanken von Mirjam

                      


 

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