Mein Künstlerfreund Ayk

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Ayk auf der Suche nach dem richtigen Pinselstrich 

und dem richtigen Gedanken




Der Sinn des Lebens

 

Den Sinn des Lebens

suchen die einen vergebens

andere sagen es gibt kein Sinn

Doch ihn zu finden

wäre ein geistiger Hauptgewinn 

 

Der Sinn des Lebens, was könnte das sein?

Ein Leben zu führen, ehrlich und rein?

Erfolg zu haben?

Risiken eingehen, was zu wagen?

 

Reich zu werden für die Erben 

und Gutes zu tun für die armen?

Geboren werden, um zu sterben?

Zu streben für einen großen Namen?

 

Vielleicht sind wir einfach nur da,

Und es gibt keinen Sinn

Bis zu Ende leben, Jahr für Jahr?

Doch sehe ich da, leine Sinn darin!

 

Ist der Sinn ständig zu lernen, 

oder liegt er in den Sternen?

Weise zu werden in einem Leben

Und immer, nach mehr Wissen zu streben?

 

Nachwuchs zeugen, um die Art zu erhalten?

Die Welt schöner zu gestalten,

für Generationen zu erhalten?

Da fängt es an die Meinungen zu spalten!

 

Besteht der Sinn anderen zu geben

Etwas zu tun nur für Dich

Und nicht immer für mich?

Vielleicht auch sich gegen Unrecht zu erheben!

 

Wir könnten endlos weiterfragen,

Aber keiner kann es wirklich sagen.

Die Antwort vielleicht ist nur eben,

Wieviel Sinn gebe ich meinem Leben!


Neues aus Ayk seiner Kunstwelt




Ich möchte heute mal meine Gedanken über das subjektive Weltbild äußern.

Was ist ein persönliches Weltbild und wie entsteht es?


Ein subjektives Weltbild bezieht sich auf die individuelle Sichtweise, Interpretation und 

Wahrnehmung der Welt durch eine Person. 

Es umfasst die Überzeugungen, Werte, Erfahrungen, Vorurteile und Einstellungen, 

die eine Person im Laufe ihres Lebens entwickelt hat und die ihre 
 
Wahrnehmung und Interpretation der Welt beeinflussen.

 

Das subjektive Weltbild ist daher einzigartig für jede Person und 

kann von anderen Menschen unterschiedlich wahrgenommen und interpretiert werden. 

Es kann sich im Laufe der Zeit verändern und ist oft das Ergebnis von 
 
verschiedenen Faktoren wie Kultur, Familie, Bildung, Religion, 

Erfahrungen und sozialen Umständen. Es ist eine Tatsache, 

dass jede Person sein subjektives Weltbild als richtig und wahr ansieht 

und oft auch versucht anderen Menschen sein Weltbild über zu stülpen.

 
 
Aber ist denn das so, dass Weltbild die Wahrheit und richtig ist?
 
Ich denke nicht! 

Denn es kommt immer darauf an, 

wie eine Person mit seinem Weltbild umgeht.


 
Es gibt richtige und falsche subjektive Weltbilder.
 
Wie könnte man ein richtiges oder falsches Weltbild beschreiben oder erkennen?
 
Ein richtiges Weltbild basiert auf Fakten, 

logischem Denken und einer breiten Wissensbasis. 

Es ist in der Regel das Ergebnis einer umfassenden und kritischen Auseinandersetzung 

mit Informationen und  Erfahrungen, die aus verschiedenen Quellen stammen.


 
Ein falsches Weltbild hingegen beruht oft auf Fehlinformationen, Vorurteilen, 

mangelnder Bildung oder begrenzten Erfahrungen. 

Es kann zu falschen Annahmen und Verzerrungen der Realität führen, 
 
die zu unangemessenen Entscheidungen oder Handlungen führen können.
 
In letzter Zeit haben sich Verschwörungstheorien und querdenken eingebürgert!
 
Verschwörungstheorien sind oft das Ergebnis von falschen Annahmen, 

Vorurteilen und einer selektiven Interpretation von Informationen. 

Sie beruhen oft auf Fehlinformationen, Missverständnissen oder 

bewussten Falschdarstellungen von Ereignissen und Fakten.


 
Daher ist es unwahrscheinlich, dass Verschwörungstheoretiker 

ein richtiges Weltbild haben, da ihre Annahmen und Überzeugungen 

oft auf falschen Vorstellungen und Verzerrungen der Realität basieren.

 

Sie haben oft eine verzerrte Wahrnehmung von Fakten und Ereignissen, 

die dazu führt, dass sie falsche Annahmen treffen und unangemessene Entscheidungen treffen.
 
Es ist jedoch wichtig zu betonen, dass Menschen, die an Verschwörungstheorien glauben, 

nicht unbedingt absichtlich falsch informiert oder uninformiert sind. 


Einige können sich einfach in einem Umfeld befinden, 

in dem sie ständig mit falschen Informationen und Überzeugungen konfrontiert 
 
sind und daher anfangen, diese als Wahrheit zu akzeptieren. 


Andere können sich aus persönlichen Gründen zu diesen Theorien hingezogen fühlen, 

wie zum Beispiel aus einem Bedürfnis nach Kontrolle
 
oder aus einem tiefen Misstrauen gegenüber Autoritäten und etablierten Institutionen.


 Es ist jedoch wichtig, dass jeder kritisch bleibt und sich bemüht, 

Informationen aus vertrauenswürdigen Quellen zu sammeln und 

verschiedene Perspektiven zu berücksichtigen, 

bevor er zu Schlussfolgerungen kommt.


Es ist immer die Frage, wie geht der Einzelne mit seinem Weltbild um!
Arbeitet jemand ständig an seinem Weltbild oder hat jemand sein Weltbild unveränderlich 

und dogmatisch in sich Verankert?


 
Verarbeitet jemand alle Informationen sowie Situationen und ist er bereit sein Weltbild anzupassen 
 
oder nimmt er nur die Informationen auf, die in sein Weltbild passen, 

indem er die anderen, ohne nachzudenken ignoriert und als Falsch betrachtet werden.


 
Da ist ein Gedanke von Emanuel Kant, der sagt:
 
"Glaube denen, die die Wahrheit suchen, aber zweifle an denen, 

die sie gefunden haben."
 
Mit diesem Gedanken betonte Kant, dass das Suchen nach Wahrheit und 

Erkenntnis ein kontinuierlicher Prozess ist und dass niemand die absolute Wahrheit besitzen 

oder für sich beanspruchen kann.

 

Ein richtiges Weltbild entsteht, wenn man kritisch ist, gegenüber Menschen, 

die behaupten, die Wahrheit gefunden zu haben, 

da sie möglicherweise voreingenommen oder dogmatisch sind. 

Stattdessen sollten wir offen und skeptisch bleiben und ständig nach neuen 
 
Erkenntnissen und Perspektiven suchen, 

um unser Verständnis der Wahrheit zu vertiefen.


 
Das bedeutet aber auch, dass Kant damit betonen wollte, 

dass man mit Logik, Vernunft, Selbstbestimmung nach der Wahrheit suchen sollte. 

Denn nur dann wären wir in der Lage unsere 
 
eigenen Überzeugungen durch rationale Überlegungen und kritisches Denken zu bilden 

und somit uns aus der Dogmatischen Ansichten zu befreien.
 

Zusammenfassend bedeutet das Zitat von Kant, 

dass wir uns immer auf die Suche nach der Wahrheit machen sollten, 

aber auch skeptisch bleiben und unsere eigenen Überzeugungen kritisch hinterfragen müssen, 

um uns der Wahrheit immer weiter anzunähern.


 Ein anderes unbekanntes Zitat sagt:
 
"Das Weltbild ist abhängig von der Brille, durch die wir die Welt betrachten. 

Es ist wichtig, dass wir uns bewusst sind, welche Brille wir tragen und ob sie uns noch passt." 
Hier kommt Weisheit ins Spiel!


Weisheit ist eine Fähigkeit, die durch Erfahrung und Reflexion erworben wird. 

Sie ist eng mit Einsicht,Urteilsvermögen, Selbstreflexion und moralischer Integrität verbunden.

 

Eine weise Person hat ein tiefes Verständnis für die Welt und ihre Zusammenhänge und vermag es, 

komplexe Probleme zu lösen und moralische Entscheidungen zu treffen. 


Weisheit beruht auf einem fundierten Wissen, aber auch auf Empathie 

und der Fähigkeit, verschiedene Perspektiven einzunehmen und zu integrieren. 

Sie ist nicht einfach zu erwerben und erfordert oft viele Jahre des Lernens und Reflektierens.

 

Weisheit kann auch als eine Art geistiges Gleichgewicht verstanden werden, 

dass es einer Person ermöglicht, sich selbst und die Welt, 

um sie herum zu akzeptieren und zu verstehen.


Also sollten wir uns weise verhalten und erkennen, um ein möglichst richtiges Weltbild zu haben, 

ein Lebenslanges Lernen, Arbeiten und Überarbeiten an uns und unser Weltbild ist!


 Ayk


Meine Gedanken dazu, sind im Zimmer Nachdenklichkeit zu finden!




Lieber Werner
 Es war schön mit euch einen interessanten Gedankenaustausch zu führen, 

das mir neue Erkenntnisse gebracht hat.
Doch jetzt ist die Zeit weiter zu gehen.
Es ist gut für Dich die Wahrheit zu kennen.
 Doch ich habe keinen Anspruch darauf die Wahrheit für alle zu kennen. 

Jeder Mensch hat seine eigene Wahrheit.
 Und wer nicht erkennt das die Liebe eine Emotion ist. 

Der hat die Liebe an der Oberfläche des Ozeans für sich selbst als Wahrheit konstruiert.
Ich stehe zu dem Wort von Emanuel Kant, der sagte:
 "Glaube an diejenigen die die Wahrheit suchen 

und zweifle an denen die sie gefunden haben"
 In diesem Sinne verabschiede ich mich von diesem Thema! 


Lieber Werner ok! Du stellst mir Fragen wo ich nicht einfach vorbei gehen kann!
Was Kant damit hauptsächlich gemeint hat ist einem zu glauben der die Wahrheit sucht.
Das Zweifeln an der gefundenen Wahrheit interpretierst 

Du wieder ziemlich an der Oberfläche!
Wie schwarz und weis. 

Wenn Also Kant sagt „Zweifle an demjenigen der die Wahrheit gefunden hat!“

Du Interpretierst das, als wenn es bei Kant es keine Wahrheit gibt. 

Aber das ist eben mein Freund Werner! 

Der mir seine, in diesem Fall leider oberflächliche Sicht 

dieses Satzes versucht zu Interpretieren.
Aber wenn man nur ein bisschen sich über diese Aussage von Kant, 

also nur ein bisschen nachdenkt, erkennt man das Schlüsselwort, 

das diesen Satz so wertvoll macht. 

Und der der sich daran hält ist auch ein Mensch, der denken kann!

Diesen Satz sollten sich alle Verschwörungstheoretiker, 

Wähler von Parteien, vor allem AFD Wähler und alle 

die wirklich die Wahrheit suchen, zu Herzen nehmen!
Denn das Schlüsselwort ist „DEMJENIGEN“ der die Wahrheit gefunden hat.
Warum? Um eben kritisch mit Aussagen über Wahrheiten 

von irgendwelchen Leuten die z.B. Fakenews verbreiten, 

Politiker die mit der angeblichen Wahrheit, Ängste schüren möchten 

und dabei Stimmen sammeln möchten, bei Leuten die Blind der Ausgesagten 

scheinbaren Wahrheit ohne zu denken glauben!
Ich denke das auch Du das verstehst solltest, 

das was Du interpretierst nichts mit Gedanken von Kant zu tun hat! 

Aber ich weis, ist ja nur eine Provokation, jedenfalls hoffe ich das für Dich.

Und Du weißt, mit Gott brauchst du mir gar nicht kommen. 

Er ist in meiner Welt eine Kreatur, die der Mensch in seiner Unwissenheit 

und seinen Ängsten selbst erschaffen hat und nichts mit Liebe zu tun hat. 

Du oder andere kannst ihn ja anbeten, ist ja ok. 

Aber ich habe keine Lust über Gott zu diskutieren, 

weil diese Diskussion zu keinem Ende führt.

So, und jetzt ist das Thema Liebe, für mich beendet:-))




Emotionen sind das gleiche wie Gefühl“ 

Ich denke wir sollten drüber nachdenken ob es so ist! Doch zuerst möchte ich gerne die „Liebe“ 

im Zusammenhang mit Emotionen kurz versuchen zu definieren, wie ich das meine.

Du hast dich in Deinen Zeilen auf die Liebe zwischen zwei Menschen bezogen. 

Aber in Bezug auf Emotion Liebe, meine ich die Liebe in seiner Gesamtheit.

 

Also Liebe zu Hobby, zu Natur, also in allen Lebens- und Empfindungsbereichen.

Ist Liebe das gleiche wie Gefühl? Ich glaube da gibt es einen großen Unterschied!

 

Liebe und Hass sind die Basisemotionen, die uns angeboren sind. 

Es sind Urinstinkte, die im Lauf der Evolution wir uns angeeignet haben. 

Wie Angst, Liebe zu empfinden und zu geben, Wut, Ekel, Freude etc.

Emotionen sind in unserem Unterbewusstsein verankert während das Gefühl im Bewusstsein entsteht. 

Wie Du Werner, es geschrieben hast, es ist ein neurologischer Vorgang. 

Gefühle entstehen durch Empfindungen. 

Die Empfindung kommt also zuerst wodurch das Gefühl entsteht und die entsprechenden Emotionen auslöst!

Gefühle entstehen also in den 5% unseres Bewusstseins während die Emotionen sich 

in den 95% unseres Unterbewusstseins aktivieren. 

Das bedeutet aber auch das Emotionen sich sehr oder sogar gar nicht steuern lassen. 

Um Emotionen einigermaßen steuern zu können ist, wie Du es sagst, sehr viel Achtsamkeit erforderlich. 

Und natürlich sehr viel Selbstdisziplin und Selbstbeobachtung.

Aber warum philosophieren wir darüber, warum führen wir diesen Gedankenaustausch, 

wohin sollen uns diese Erkenntnisse führen?

Kann man dann seine Emotionen, die uns die Evolution über Jahrtausende in uns verankert hat, 

überhaupt Steuern? 

Ich glaube ja!

Wie sagt man: „Der hat seine Emotionen im Griff“ oder „Der Hat aber seine Emotionen nicht im Griff“

Also muss es doch auch möglich sein an seinen Emotionen zu arbeiten 

und sie zu Teil in den Griff zu bekommen!

In diesem Zusammenhang möchte ich am Rande kurz etwas über den Buddhismus schreiben.

Der Buddhismus soll keine Religion sein, sondern eine Lehre und andere sagen 

wiederrum der Buddhismus ist eine Religion.

Für mich ist der Buddhismus eine Lehre oder besser gesagt eine Religion ohne Gott.

Warum! Weil jeder ein Buddha werden kann.

Aber wie kann man ein Buddha werden, was zeichnet einen Buddha aus?

Eine Eigenschaft und das ist das wichtigste was einen Buddha auszeichnet ist, dass sich ein 

Buddha völlig von Emotionen, die zu Leid und Schmerz führen, gereinigt hat.

Und das für alle Species, für Freund und Feind!

Jeder von uns kann sich vorstellen wie lange so ein Prozess dauern kann, 

um sich von Emotionen zu befreien die uns die Evolution in Jahrtausenden eingepflanzt hat!

Welche Selbstdisziplin, Achtsamkeit und Arbeit an sich selbst das erfordert.

Gut, wir wollen zwar nicht ein Buddha werden, aber wir alle haben Emotionen, 

die wir lieber nicht haben möchten, weil sie uns vielleicht selbst zu Nachteil in unserem Leben sind, 

die wir gerne im Griff haben wollen.

 

Das wäre der Weg, den wir in diesem Philosophischen Gedankenaustausch miteinander gehen könnten!











Part 2 Ayk

 

„Emotionen sind das gleiche wie Gefühl“ 

Ich denke wir sollten drüber nachdenken ob es so ist! Doch zuerst möchte ich gerne die „Liebe“ Im Zusammenhang mit Emotionen kurz versuchen zu definieren, wie ich das meine.

Du hast dich in Deinen Zeilen auf die Liebe zwischen zwei Menschen bezogen. 

Aber in Bezug auf Emotion Liebe, meine ich die Liebe in seiner Gesamtheit.

 

Also Liebe zu Hobby, zu Natur, also in allen Lebens- und Empfindungsbereichen.

Ist Liebe das gleiche wie Gefühl? Ich glaube da gibt es einen großen Unterschied!

 

Liebe und Hass sind die Basisemotionen, die uns angeboren sind. Es sind Urinstinkte, die im Lauf der Evolution wir uns angeeignet haben. Wie Angst, Liebe zu empfinden und zu geben, Wut, Ekel, Freude etc.

Emotionen sind in unserem Unterbewusstsein verankert während das Gefühl im Bewusstsein entsteht. Wie Du Werner, es geschrieben hast, es ist ein neurologischer Vorgang. Gefühle entstehen durch Empfindungen. Die Empfindung kommt also zuerst wodurch das Gefühl entsteht und die entsprechenden Emotionen auslöst!

Gefühle entstehen also in den 5% unseres Bewusstseins während die Emotionen sich in den 95% unseres Unterbewusstseins aktivieren. Das bedeutet aber auch das Emotionen sich sehr oder sogar gar nicht steuern lassen. Um Emotionen einigermaßen steuern zu können ist, wie Du es sagst, sehr viel Achtsamkeit erforderlich. 

Und natürlich sehr viel Selbstdisziplin und Selbstbeobachtung.

Aber warum philosophieren wir darüber, warum führen wir diesen Gedankenaustausch, wohin sollen uns diese Erkenntnisse führen?

Kann man dann seine Emotionen, die uns die Evolution über Jahrtausende in uns verankert hat, überhaupt Steuern? Ich glaube ja!

Wie sagt man: „Der hat seine Emotionen im Griff“ oder „Der Hat aber seine Emotionen nicht im Griff“

Also muss es doch auch möglich sein an seinen Emotionen zu arbeiten und sie zu Teil in den Griff zu bekommen!

In diesem Zusammenhang möchte ich am Rande kurz etwas über den Buddhismus schreiben.

Der Buddhismus soll keine Religion sein, sondern eine Lehre und andere sagen wiederrum der Buddhismus ist eine Religion.

Für mich ist der Buddhismus eine Lehre oder besser gesagt eine Religion ohne Gott.

Warum! Weil jeder ein Buddha werden kann.

Aber wie kann man ein Buddha werden, was zeichnet einen Buddha aus?

Eine Eigenschaft und das ist das wichtigste was einen Buddha auszeichnet ist, dass sich ein Buddha völlig von Emotionen, die zu Leid und Schmerz führen, gereinigt hat.

Und das für alle Species, für Freund und Feind!

Jeder von uns kann sich vorstellen wie lange so ein Prozess dauern kann, um sich von Emotionen zu befreien die uns die Evolution in Jahrtausenden eingepflanzt hat!

Welche Selbstdisziplin, Achtsamkeit und Arbeit an sich selbst das erfordert.

Gut, wir wollen zwar nicht ein Buddha werden, aber wir alle haben Emotionen, die wir lieber nicht haben möchten, weil sie uns vielleicht selbst zu Nachteil in unserem Leben sind, die wir gerne im Griff haben wollen.

Das wäre der Weg, den wir in diesem Philosophischen Gedankenaustausch miteinander gehen könnten!



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