Spielzimmer

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Spielen wir einfach mal ohne Erwartungen.


Spielen mit unseren Möglichkeiten, entdecken wer wir sind, tatsächlich könnte dies ein Weg sein zu erwachen. Zum Erwachsenen, werden wir erzogen. Das Erwachen müssen wir selbst in die Hand nehmen. Bleiben wir wachsam, bleiben wir achtsam, bleiben wir gelassen.



Einmal kommt die Zeit -- da müssen wir uns dieser Frage stellen.

Wie schauen wir zurück auf die Zeit unseres Lebens. 

Quantität oder Qualität?

Es ist unsere Entscheidung. 

Deine Wahl.






Meine Seelenfreundin Brigitte hat mir Gedanken dazu geschenkt, die sicherlich in dieses Zimmer gehören.


»Dein Spielzimmer  

In deinem Spielzimmer gehe ich ein und aus
denn hier bin ich mit meinem *inneren Kind* zuhaus 

keiner bestimmt, was ich zu machen habe und was nicht
kein *Oberlehrer* sich hier einmischt 

keine unnützen Grenzen werden mir gesetzt
kein Zeitmaß gibt es hier, das mich hetzt 

ich kann meine Fantasie frei leben
und ganz vieles ausprobieren
was schon lange in mir ist versteckt
doch bis jetzt wurde es noch nicht geweckt
denn der Freiraum fehlte mir
doch den fand ich nun hier! 

Jaja, ich weiß
auch bestimmte Regeln müssen im Leben sein
denn sie ermöglichen Achtung und Respekt
sowohl für mich selbst als auch in der Gesellschaft 

denn sonst wird das Chaos geweckt  

doch sollten wir alle stets gut darauf achten
dass Regeln einen Sinn für alle machen sowohl im Hier und Jetzt
als auch in Folge sinnvoll werden gesetzt. 

Regeln sind auch wichtig um uns frei zu entfalten
ohne uns selbst und den anderen
zu bremsen und zu bevormunden
und in einem Käfig zu halten.  

Als Fazit sich für mich ergibt:

Sei erwachsen und lebe zugleich dein freies *inneres Kind*
nur so wir wirklich erfüllt und vollständig sind!«
                           

                                                                © B.S.

 





                         

 Wenn wir nur träumen,
wie es auch sein könnte;
uns nur vorstellen, was anders sein sollte;
uns nur denken, was geschehen müsste;
wenn wir nicht aufstehen, nicht aufbrechen, nicht unterwegs bleiben;
wenn wir nicht sagen, was wir zu sagen haben,
nicht tun, was wir tun können, nicht sind, was wir wirklich sind;
 dann wird sich nichts ändern.

 

Wenn Du nur davon träumst, wie Dein Leben sein könnte;

wenn Du Dir nur vorstellst, wie es wäre, 

würdest Du ein anderes Leben leben; 

wenn Du nur darüber nachdenkst, was geschehen müsste, 

damit Du glücklich bist; 

wenn Du nicht bereit bist, aufzustehen und aufzubrechen;

wenn Du nicht sagst, was Dich bewegt,

wenn Du nicht tust, was Dir möglich ist,

wenn Du nicht ehrlich zu Dir bist und endlich zu dem wirst, 

was Du wirklich bist, ja dann wird sich Dein Leben nicht ändern.












Biggi und ich spielen im warmen weichen Sand. In uns versunken bauen wir gemeinsam Schlösser und Burgen. Wir jubeln und tanzen im Rhythmus des Windes, da ist keine Stimme die uns sagt, mach dies oder das.

Was kann schöner sein, als seinem inneren Kind Raum zu geben zu leben?







 


Die Welt ist voller Lärm und doch leben wir in der Einsamkeit.

 Alle sagen uns Du schaffst es, doch niemand scheint unsere Zerbrechlichkeit zu bemerken.




Träumen ist das nicht wunderschön. Träumen im Mondenschein. Alle Gedanken die unser Herz bewegen, 

alles was wir uns vom Leben ersehnen, schließen wir in unsere Träume ein.







Würden wir in einer vollkommenen Welt leben, wären wir dann unglücklich?



Wenn Leben ein manifestierter Traum ist, -- wer träumt ihn?




Du hast keine Vergangenheit. Du hast keine Zukunft. Du hast nur eine Gegenwart.







Wir lernen sprechen.
Doch wer lehrt uns zuzuhören?
Wir können sehen.
Doch wer lehrt uns hinzusehen?




Über Liebe zu reden ist, wie über das Glück zu sprechen. 

Erst wenn wir sie oder es erleben, wissen wir was Liebe und Glück ist. 

Doch auch wenn wir dies erleben dürfen, fehlen uns die Worte, um mit anderen darüber zu sprechen.

Welchen Schluss ziehen wir daraus?

Seien wir achtsam, damit wir diese Augenblicke bewusst erleben und erkennen.

Denn es gibt die Liebe, sowie das Glück.


 

 

Immer wieder in meinem Leben habe ich mich gefragt was wäre wenn. 

Wenn Menschen erst nachdenken, bevor sie handeln. 

Wenn Menschen verstehen wollten, warum sie leben. 

Wenn Menschen nicht alles negieren würden. 

Wenn Menschen die Schönheit ihres Lebens sehen könnten. 

Wenn Menschen der Musik lauschen, der bildenden Kunst und dem Wort Aufmerksamkeit schenken würden. 

Was wäre wenn?

 

 




Ich zweifle, also bin ich! 

Sagte dies nicht schon ein Denker vor mir. 

Oder heißt es ---, ich denke, also bin ich? 

War es nicht Descartes, der dies schrieb? 

Ich arbeite, also bin ich! 

Ich liebe, also bin ich! 

Ich konsumiere, also bin ich!

Treffen diese Aussagen nicht zu?

Wie auch immer es sein mag, die Aussage, auf die es ankommt, 

ist doch letztendlich. 

Ich bin!

Doch gehören die oben angeführten Aussprüche nicht schon 

irgendwie zum Alltag?

Ist es nicht so, dass sie schon jeder kennt? 

Und doch, als Einstieg zum Philosophieren, zum Nachdenken 

über das Sein, könnten Sätze wie diese, der richtige Weg sein. 

Natürlich eines ist dabei unbestreitbar, zuerst einmal wäre es, nur die Wiederholung, der Wiederholung, der Wiederholung. 

Doch ist die Wiederholung nicht wichtig in unserem Leben?

Dinge, die sich wiederholen, verlieren ihre Fremdheit. 

Außerdem sollten wir nicht unser Wissen ab und zu rekapitulieren? 

Damit können wir uns über die Dinge die wir glauben zu wissen, Klarheit verschaffen. 


Während wir unseren Wissensstand abfragen, könnten wir vielleicht etwas über unseren eigenen Platz auf dieser Welt erfahren. 

Vielleicht werden wir dadurch, dass wir Bilanz ziehen, auch an vergessen Geglaubtes erinnert.

Vielleicht entdecken wir unser inneres Kind.

Vielleicht philosophieren wir einfach mal so, um unser Ursprüngliches Selbst auszuwickeln.

Um dem Staub, aus dem wir geboren wurden, wenn wir an die Bibel glauben, seine wahre Form zu geben. 

Etwas über sich zu erfahren könnte wichtig sein. Das Leben ist kompliziert, solange wir nicht die richtigen Fragen stellen.

Je mehr wir wissen, umso besser verstehen wir es. 

 

 


 

Leben auf der Oberfläche?!


Nur wenige sind bereit ins Leben einzutauchen.

Haben sie eventuell Angst vor der Tiefe? 

Haben sie vielleicht Angst, sie tauchen zu weit ein und verlieren ihr Licht?

Wenn ja, geht ihnen der Reichtum des Lebens verloren.

Angst ist ein Relikt aus vergangenen Zeiten und  kein guter Ratgeber für das Heute.

 

 

 

 

 

 

 

Das Leben ist ein Fluss. 


Einige lassen sich darin treiben. Andere streben mühsam das Ufer an, um sich der Illusion hinzugeben, hier können sie sich  ausruhen. 

Wenige schwimmen gegen den Strom, wollen ihre Quelle kennenlernen. 

Viele werden durch Stromschnellen Unachtsamkeit aus der Bahn geworfen. 

Schlussendlich kommen wir alle  an ein Ziel. 

Doch ist es das Gewünschte?

Hoffentlich können wir eines Tages auf unser Leben zurückblicken und sagen, ich habe meinem Leben Qualität gegeben.  

                 

          

 

Erst wenn wir annehmen, werden wir frei sein.

Frei, wie der Adler in der Luft. Frei, wie der Mustang in seinem Lauf.

Frei, wie der Delfin im Wasser. Frei, wie der Löwe in der Savanne.

 

 

  

Der Weg ist Lernen. Der Weg ist Frieden. Der Weg ist Hoffnung. Der Weg ist Liebe. 

Der Weg ist...


Welchen Weg würdest Du wählen?

 

 

   

 

Wer gütig ist, wird nie unglücklich sein.

Wer weise ist, wird nie verlegen sein.

Wer tapfer ist, wird nie verlieren.

Güte, Weisheit, Mut sind Ziele, die sich anzustreben lohnen.

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