Nachdenklichkeit

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Sport + Spiele

Wettkampf, Wettstreit verbinden diese beiden Worte. 

Klingen diese Worte in meinem Verstand deshalb 

irgendwie unangenehm. 

Weshalb nur? 

Sind nicht Millionen Menschen fasziniert während der Spiel- und Sportveranstaltungen 

während den Übertragungen im Fernsehen? 

Wenn so viele Menschen begeistert sind, 

kann daran doch nichts Schlechtes sein. 

Vielleicht sollten wir tiefer in dieses Gefühl der 

Unstimmigkeit eintauchen.

Wen interessieren die Verlierer?

Wen interessiert, wie viel Schmerz auf dem Weg 

zum Sieg auszuhalten war?

Wer hat schon einmal darüber nachgedacht 

was dieser Wettstreit auslöst, in uns und denen 

die bereit sind sich darauf einzulassen?

Plötzlich wollen wir auch Sieger sein und wenn nur in unserem kleinen Bereich, 

in dem was wir Leben nennen. 

Unsere Nachbarn werden Gegner! 

Wir wollen besser sein! 



Lutz schloss kurz die Augen, wahrscheinlich um in den Tiefen seines Bewusstseins 

nach Informationen zur Bereicherung unseres Gespräches zu suchen. 

Ich ließ ihm Zeit, denn mich trieb nichts. Schließlich ging ein Ruck durch seinen Körper, 

winzig und doch sichtbar. 

Er befreite sich offensichtlich aus seinem Gedankengespinst, 

in dem er eine Zeitlang gefangen schien.

»Nach meinen Informationen entsteht Karma, so schildern es die östlichen Religionen, 

durch unsere Taten, durch unser Wirken in der Welt. 

Es wird gebildet aus unseren Entscheidungen, der eine Wahl vorausging. Ursache und Wirkung. 

Um es in unserem Sprachgebrauch auszudrücken, Karma wird gebildet, geschaffen aus Schuld und Sühne.«

Lutz schwieg. Dies nahm ich zum Anlass, mich einzubringen.

»Mit Schuld meinst du aber nicht unser Versagen, aus Unfähigkeit und Unwissen. 

Und bei der Sühne geht es nicht um göttliche Gnade oder um Strafe aushalten? 

Doch etwas anderes. 

Bedeutet Karma nicht, es gibt einen ewigen Kreislauf unserer Leben, aus denen wir uns befreien wollen?«

Lutz stutzte und schaute mir direkt in die Augen. 

Er erweckte den Eindruck, als würde er mich erst jetzt richtig wahrnehmen. 

»Genau.« 

Mehr sagte Lutz nicht.



Gott hat uns die Welt vielfältig überlassen, denn er wollte, 

dass wir Menschen Fragen stellen, wir uns an den Unterschieden erfreuen. 

nur so können wir unsere Möglichkeiten nutzen.

Menschen die diese Vielfalt ignorieren oder sogar ablehnen, erschaffen sich ein

einfältiges Leben.

 

Kurze Formel dazu:

Vielfalt = Vielfältig

Einfalt = Einfältig.



Letzte Gedanken zum Jahr ?

 

Wie viel haben wir versäumt, weil wir glaubten, wir haben keine Zeit?

Wie viel haben wir übersehen, weil wir durch dieses Jahr gehastet sind?

Was hätten wir bewirken können, wenn wir nicht nur an uns gedacht hätten?

Wie oft haben wir uns aus falscher Scham nicht getraut zu umarmen?

Wem haben wir nicht gesagt, dass wir ihn lieben, wie wichtig er für uns ist.

Weshalb haben wir nicht unsere Furcht vergessen?

Warum bedrückt uns das Gefühl, nicht genug für uns und andere getan zu haben?

Wann haben wir bewusst, der Musik gelauscht?

Wann haben wir einfach nur zugehört?

Alle die diese Zeilen lesen liebe ich, denn sie sagen damit DU bist mir wichtig.


Zeit, sie trägt uns vorwärts. 

Lange erscheint sie uns ewig.
 Bis, ja bis wir eines Morgens irritiert in den Spiegel schauen 

und glauben Spuren der Zeit zu entdecken.
Uns wird bewusst, Zeit ist endlich.
Panik?
Vielleicht.
 Doch schnell wird uns bewusst, 

wir können den Fluss der Zeit nicht ändern.
 Wir können nur eines tun. 
Dem Leben Qualität geben.



Entwicklung eines Weltbildes

 

Jedes Leben zählt, ist wertvoll.

Es heißt mit jedem Menschen lebt und stirbt eine Welt.

 

Warum?

Nun jeder Mensch besitzt sein eigenes Weltbild, erschaffen im Laufe seines Lebens.

 Wie entsteht so ein Weltbild?

 Eine wichtige Frage, um unsere Entwicklung zu verstehen.

 Schon bei der Geburt erfahren wir erste Eindrücke von der uns umgebenden Welt.

Da ist zuerst Kälte, Licht und Lärm.

Instinktiv sehnt sich das Neugeborene nach dem Garten Eden zurück,

aus dem er gewaltsam verstoßen wurden.

 

Die nächste Erfahrung, die mehr eine unterschwellige Ahnung ist, 

wir müssen um Sicherheit und Geborgenheit kämpfen.

Wir lernen schnell, wenn wir laut und ausdauernd in die Welt hinausschreien, 

finden wir Beachtung und unsere Wünsche werden erfüllt.

 

Bei jedem dauert es unterschiedlich lang,

bis er den ersten Schrei in die fremde unbekannte Welt entlässt.

Kaum ist der Schrei in der Welt, 

lernt der neue Erdenbürger wie er Zuwendung und Zuneigung erlangt.

Schon hier wird die erste Weiche gestellt für das weitere Leben gestellt. Welche Qualität die Zuwendung hat,

entscheidet wohin der Zug des Lebens fährt, 

wie das spätere Weltbild aussehen wird.

 

Zuerst denkt der heranwachsende Mensch, ihm gehört die ganze Welt.

Schnell muss er allerdings so ist es nicht und er sagt sich wenn mir die Welt nicht gehört,

muss ich mir meine eigene Welt gestalten.

 

Doch wie und wo soll er beginnen?

 

Ayk hat sein eigenes Weltbild hinterfragt und seine Antworten gefunden.

Besuche das Zimmer von Ayk, um mehr zu erfahren!

 

Der Mensch, der am Anfang ein leeres Gefäß war und es bis jetzt mit unsortierten Erfahrungen

gefüllt hat, beginnt die ihn umgebende Welt in Frage zu stellen,

beginnt zu suchen und zu lernen!

 

Auf dem Weg begegnet er anderen Weltbildern und ist von den Unterschieden wie erschlagen.

Vorsichtig entnimmt er (wir) einzelne Puzzleteile aus diesen Welten

und setzt sich damit seine eigene Welt zusammen.

Alles ist scheinbar gut. Bis ihm eines Tages deutlich wird, dass dies nicht der Weg sein kann, 

ein glückliches, zufriedenes, erkenntnisreiches Leben zu führen.

 

Der Zweifel hält Einzug in seine Welt.

Er will lernen, arbeiten und gestalten, um sein eigenes Weltbild zu kreieren.

 

Vielleicht wird er auf seinem Weg erfahren, dass er keine Insel, keine eigene Welt ist

und wird verstehen, dass es wichtig ist zu teilen, loszulassen.

Vorurteile, Wissen ohne Fakten und Einflüsse die er nicht überprüft hat.

 

 


 

 


Die Antwort auf Gewalt ist nicht Gewaltlosigkeit, sondern Freundlichkeit und Güte.


Krieg  vs.  Frieden

 

Krieg - ich bin der Vater aller Dinge.

Frieden - ich bin die Mutter der Evolution.

Krieg - ich bin die Zerstörung.

Frieden - ich bin die Erneuerung.

Krieg -  ich bin das Negative.

Frieden -  ich bin die Schönheit.

Krieg - ich bin der Schmerz.

Frieden - ich bin die Ruhe.

Krieg - ich bin bereit zu töten.

Frieden - ich bin das Leben.

Krieg - ich bin die Unwissenheit.

Frieden - ich bin die Klarheit.

Krieg - ich bin die Hoffnungslosigkeit.

Frieden - ich bin die Hoffnung.

Krieg - ich bin die Sinnlosigkeit.

Frieden - ich bin der Sinn.

Krieg - ich habe ausgelöscht.

 Frieden - ich gebe jedem eine Wahl.




Wenn wir nach dem Wieso fragen, erinnern wir uns an die Wahl.
Wenn wir Wieso fragen, fragen wir nach der Verbindung.
Wieso -- ist keine Frage nach dem Wer oder dem Warum,
 sondern nach dem Ganzen.

Wieso?

Ein letzter Gedanke.
 Wieso -- ist eine Frage an das Schicksal oder Gott.

Ein allerletzter Gedanke.
 Wieso – sehne ich mich nach Geborgenheit?





Für fast jeden von uns gilt, 

unser Leben besteht aus

50 % vergeblicher Hoffnungen, 30 % falscher Erwartungen, 

10 % Wünschen, 3 % Wahrheit und …

Ein leerer Raum ist unmöglich. Was Du gibst, erhältst Du. 

Je tiefer der Fall, umso stärker wirst Du.

 Begehre nicht und Du erhältst, was Du benötigst.

Während Deiner Betriebsamkeit erinnere Dich der Andacht. 

Lass die Begierde los, lass Buße zu. 

 Gebete lösen Deine Bindungen auf.
 
Lust begegne mit Askese. 

 Es kommt die Zeit, da sollten wir vorbereitet sein Heimzukehren.

Lass Dich treiben oder schwimme gegen den Strom.

Doch setze Dich ab und zu an das Ufer. 

Denke über das bisher Geschehene nach. 

Dualität gibt uns die Möglichkeit zu vergleichen und zu wählen.

Deine Wahl entscheidet über Dein Leben.

Wenn wir vergleichen, können wir erkennen.

 Begegne Deinen Widersachern nicht nur mit Ruhe und Gelassenheit,

sondern auch mit bejahender Vergebung und aktiver Liebe.

Diese Haltung lässt Gutes entstehen.

 Dein Herz wird keinen Frieden fühlen,

Dein Geist wird keine Gelassenheit finden,

wenn Du nicht Deine niedrigen Instinkte aufgibst.



Es gibt drei Welten in denen wir leben können. 

Die eine Welt ist das Chaos. 

Die andere Welt das Vielleicht. 

Schließlich die Welt der Ordnung.

Haben wir eine Wahl in welcher Welt wir leben wollen?



Wir sehen auf der Oberfläche der Wirklichkeit, nicht wie wir glauben die Realität.

Wir sehen unsere Vorstellungen und die Vorstellungen unserer Vorfahren.

Wie unterscheidet sich Wirklichkeit von der Realität?

Ich verreise nicht. 

Nicht weil ich es mir nicht leisten könnte oder weil ich nicht weiß, wie schön die Welt ist.
 Ich verreise nicht, weil ich da, wo ich bin, glücklich bin.



Erfahren, verdrängen, vergessen.

Wieder erfahren, wieder verdrängen, wieder vergessen.

Ist dies der Kreislauf des Lebens?

Wahres Leben heißt sich erinnern.

Das Leben ist eine Chance, profitiere davon.

Das Leben ist Schönheit, bewundere es.

Das Leben ist Glückseligkeit, schmecke es.

Das Leben ist ein Traum, verwirkliche ihn.

Das Leben ist eine Herausforderung, triff sie.

Das Leben ist eine Pflicht, vervollständige es.

Das Leben ist ein Spiel, spiele es.

Das Leben ist ein Versprechen, erfülle es.

Das Leben ist Leid, überwinde es.

Das Leben ist ein Lied, sing es.

Das Leben ist ein Kampf, akzeptiere es.

Das Leben ist eine Tragödie, konfrontiere es.

Das Leben ist ein Abenteuer, wage es.

Das Leben ist Glück, mach es.

Das Leben ist zu kostbar, zerstöre es nicht.

Leben ist Leben, kämpfe dafür.

 

Mutter Theresa



Heute hörte ich den Satz.

 Frauen werden nicht als Frauen geboren, sie werden dazu gemacht!

Welch ein Unsinn!!



Warum?

Wenn ein Mann ein Mann ist und eine Frau eine Frau,

dann ergibt dies ein Traumpaar.


Außerdem!!

Wer behauptet eine Frau wird gemacht leugnet,

dass Frauen ein Gewinn für uns Männer sind.

Ohne sie gäbe es keine gesunde Gemeinschaft.

Frauen und Männer sind durch die Schule des Lebens gegangen. 

Jeder hat seine Aufgaben bekommen und sie übernommen.

Nur gemeinsam sind wir stark.

 

Übrigens wer soll eine Frau gemacht haben?

Wir Männer bestimmt nicht!



 


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