Zimmer der Haiku und Anderes

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Die Würde des Wortes


Jedes Wort hat Größe und Stärke, ist Zeichen und Symbol. Hier in diesem Raum soll beides einen Platz finden.

Alles fließt, nichts bleibt, alles ist Veränderung.


Achtzehn


Heilig ist jeder

Tränen befreien Leben

Jesus lebt für uns

 

Siebzehn


Gehe in die Welt.

           Doch lass nichts an Dir haften. 

Der Weg ist vage.

 

Sechszehn


Gott und Buddha erwacht. 

Harmonie in Raum und Zeit.

Wirkt in uns allen.


Fünfzehn


Stille und Frieden

Gedanken wehen vorbei

Erinnerungen


Vierzehn


Licht bindet Schatten

Kreuzweg von Sonne und Mond

Das Ewige heilt


Dreizehn

Hoffnung im Herzen

Licht durchbricht die Dunkelheit

Leben ist im Wir


Zwölf


Ich bin die Heimat 

Ich bin der Ursprung der Zeit

Freund und Zuflucht




Wir alle konnten nicht verhindern in den Grenzen aufzuwachsen, die unsere Eltern uns vorgaben.

Doch wir haben jetzt die Möglichkeit diese Grenzen zu überschreiten, wir müssen es nur wollen.

Ein wenig Mut, ein wenig Neugierde, ein wenig bereit sein. Mehr ist eigentlich nicht notwendig.

Nun ja vielleicht doch, wir sollten genauer hinhören und öfter infrage stellen. 

Wir sollten Achtsamkeit üben und der Stille Raum geben. Dies genügt oft, um neue Ufer zu erreichen.

Bist Du bereit? 









Einzigartig ist die Zeit der Geburt. 

Kostbar ist der Moment.

    Kostbar ist die Zeit des Lebens.

    Kostbar ist die Zeit im Sterben.


 





Elf 

Schönheit ist in uns.

Toleranz wird immer sein.

Im Licht der Liebe.

 

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Zehn.

Musik dringt ins Herz

Flügel tragen mich hinfort

Eine Welt erwacht

 

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Neun

Die Sehnsucht fühlen.
Sterbende Flügel tragen.
 Der Rausch der Rosen.

 

 



 

Ich bin.

Ich fühle, wie ihre Hand meine Haut berührt.

Wärme der Sehnsucht nach mehr erfüllt mich.

Ich fühle Schönheit.

Der silberne Mond steigt am schwarzen Himmel auf.

Sehnsucht nach dem Einssein erfüllt mich.

Träume der Vergangenheit lassen Erinnerungen erwachen.

 

Ich halte mich an sterbenden Flügeln fest, die mich getragen haben durch ein Leben voller Hoffnung.

Ich versuche ein Stück Wahrheit festzuhalten

Vergeblich.

 

Ich falle, falle.

Rosenblätter fangen mich auf.

Ich gebe mich dem Duft der Rosen hin.

Ich schließe die Augen.

Sterbende Flügel erneuern sich.

Schmetterlinge tragen mich in den Himmel.

Ich träume.

Ihre Haut berührt meine Haut.

Unsere Seelen werden Eins.

 

Monika-Maria sah in sich hinein.

Sehnsucht fühlen,

ja ich kenne dieses Gefühl gut und wenn ich mich erinnere,

fühlt es sich für mich nur kurze Zeit gut an.

Nämlich in den Momenten,

in denen mein Sehnen dachte, dass es erfüllt wird.

Sehnsucht war für mich immer mit Traurigkeit verbunden.

Mit hoffen, mit warten, letztendlich mit Enttäuschung,

weil ich bei all meinem hoffnungsvollem Sehnen

einer Täuschung erlegen bin.

Für mich ist Täuschung mit Schmerz verbunden.

Dennoch war diese Sehnsucht wichtig,

denn in den Zeiten der Sehnsucht,

denkt man an den guten Ausgang

und somit ist der Blick für die Klarheit und für die Wahrheit verschleiert.

Weil meine Seele eben zu dieser Zeit für Klar- und Wahrheit nicht bereit war,

habe ich mich in die Sehnsucht geflüchtet.

So gesehen darf ich erkennen, wie schon so oft:

Alles ist gut, weil es ist!

 

Sterbende, getragen von den Flügeln.

So passt das für mich,

denn immer wenn ich wieder einen kleinen Tod gestorben bin,

haben mich Flügel getragen.

Haben mich auf ihren heilsamen Schwingen

durch die Zeit getragen,

bis meine Seele wieder bereit und kräftig genug war,

um eigen-ständig zu sein.

 

Ich liebe Rosen, Blumen, Natur und....

davon geht jede Menge Energie, Heil-Energie aus.

In schweren Zeiten habe ich immer Kraft aus Naturelementen geschöpft.

Ich habe für mich sogar eine Rosen-Meditation entwickelt, die einfach wundervoll ist.

Einfach wundervoll – wundervoll einfach!

Alles hat seinen Sinn – alles hat Seine Zeit.

Ich danke für alles Verstehen.

Ich danke für alles ER-kennen.

In Gottes Namen – danke!

 

Brigitte schloss die Augen und sah
 

*Die Sehnsucht fühlen*
ganz oft in meinem Leben
fühlte ich mein Herz vor Sehnsucht beben
doch ganz oft
habe ich auf ihre Erfüllung umsonst gehofft
 und ganz lange...


nach und nach
verließ mich langsam der Schmerz
und stärker denn je fühlte sich danach mein Herz
und es erkannte
es war doch nur eine Illusion
und ich stieß sie vom selbst errichteten Thron

Eine Täuschung war erkannt
und der Schmerz gebannt

Wieder erfüllte mich Sehnsucht
doch immer weniger
nach fremden Dingen
die so unerreichbar schön
wie Luftblasen im Wind verwehen

Sondern ganz tief in mir drinnen
begann sie leise zu schwingen
in mir ward etwas zum Leben erwacht
ganz zart und sanft konnte ich es plötzlich spüren
woran ich zuvor niemals gedacht
und ich hörte auf
mich nach dem zu strecken
 was nur zum Schein meine Sehnsucht wollte wecken...!

 

 

*Sterbende Flügel tragen*

sterbende Flügel trug ich zu Grabe

in meines Lebens Winterzeiten

denn in jedem Frühling

wuchsen neue Flügel mir

 

sie waren der Samen aus den alten

und schenkten mir

was ihre Eltern mir prophezeiten

bevor sie starben für das Neue in mir

 

*Der Rausch der Rosen*

ist betörend und schön

ihr süßer Duft schmeichelnd  mich umweht

 

Der Rausch der Rosen

lässt mich auf Wolken schweben

doch nicht alles in meinem Leben

duftet nach Rosen

und berauscht meine Sinne

ich werde langsam wieder wach

denn der  Rausch der Rosen

ist längst verflogen

 

doch die Erinnerung bleibt

und ich bewahre sie mir

denn Rosen sind Boten der Liebe

die in mir wohnt

denn nur im  Rausch steckt die Illusion...

 

Nicht aber in der Blüte selbst

denn die Liebe wohnt in ihrem Kelch!

 

Acht


Wolken im Sturmwind.
Gedanken eilen dahin.
Verloren im Nichts.

Gedanken dazu von Brigitte

*Wolken im Sturmwind*
Den Sturmwind hörte ich rauschen, schnell, frisch, kühl. Er trieb dunkle Regenwolken vorüber, sie wirkten gehetzt, aufgestört, missmutig aber auch leicht bedrohlich. Der Sturmwind zwang sie zu etwas, was sie gar nicht wollten. Nahendes Gewitter? Dann sah ich aber auch weiße, rosa Wolken, die durch den Sturmwind zum einen abgehalten wurden, zu verweilen, sich die Gegend anzuschauen, aber ihnen auch Leichtigkeit, Flügel verlieh. Huuuiiiiiiiiii, nun sind wir aber gespannt, wohin er uns treibt… Werden wir Neues erleben? Was wer wird uns begegnen? Lassen wir uns einfach mal darauf ein wie ein neugieriges Kind.

*Gedanken eilen dahin*
Ich möchte sie festhalten, fragen, was sie mir sagen wollten. Habe es nicht so ganz mitbekommen. Ist mir zu schnell, zu flüchtig, zu oberflächlich. Oder waren sie nicht so wichtig? Oder habe ich ihnen keinen Raum gegeben??? Kommen noch mehr Gedanken, die dann deutlicher sind…und ein wenig verweilen…kann ich mit ihnen kommunizieren…??? Ich lasse es einfach auf mich zukommen. Ich vertraue.

*Verloren im Nichts*
 Verloren? Wer oder was ging mir verloren? War ich unachtsam? Oder sollte es so sein, um frei für Neues zu werden? Oder ging ich selbst verloren? Warum im *Nichts*? Für was steht das *Nichts*? Leere oder Freiheit? Leere, die ich neu füllen darf? Vielleicht *Reinigung*? Oder Tabula Rasa…? DENKE ich nur, etwas verloren zu haben? Soll ich spüren, dass es nie so wichtig für mich war, wie ich bisher GLAUBTE? Illusion? Ich lasse es in Gelassenheit und Ruhe ziehen. Bleibe stehen, schaue mich in Ruhe und Aufmerksamkeit um. Atme tief ein und genieße den Augenblick. Und bin neugierig...!

 

Sehr vielschichtig
  und was wollte Ich ausdrücken.

 Das Element Luft.
Ich liege auf einer Frühlingswiese unter blauem Himmel.
Weiße Wolken brausen,
vom unsteten Wind angetrieben,
Richtung Horizont.
Ich versuche ihnen mit meinen Gedanken zu folgen,
frage mich,
wohin reisen sie,
was wird aus ihnen werden.
Meine Gedanken fasziniert von der die Größe der Schöpfung,
verlieren sich im Nichts.
 In den Tiefen des Nichtseins.


Hauser linien Hauser linien


Sieben

Warm der Regen fällt.
Weiße Segel verschwinden.
Wasser fließt ins Meer.

 Mirjam,  lässt Du uns tiefer sehen.

Warm der Regen fällt.
- Gottes Worte fallen in mein Herz-
Weiße Segel verschwinden.
- Meine Schatten sind ein großer Schmerz -
Wasser fließt ins Meer.
- Loslassen muss ich auch die Zeit
muss mich gewöhnen an das Meer der Undendlichkeit -
In dem ich nur ein Tropfen bin
doch das gibt meinem Leben Sinn.
 Im großen Meer der Ewigkeit erwartet Dich Vollkommenheit.

 

Spontane Inspirationen von Brigitte

*Warm der Regen fällt*
Ich sehe mich auf einer bunten Sommerwiese liegen. Völlig entspannt genieße ich mit geschlossenen Augen die Ruhe und den Duft vom frischen Gras, und den Blüten um mich herum. Ein laues Lüftchen berührt mein Gesicht. Ich atme ganz tief ein und gebe mich der tiefen Ruhe hin. Frieden erfüllt mein herz. In der Nähe höre ich einen kleinen Vogel singen, überlege kurz, was es für einer sein könnte… weiß es aber nicht.
Plötzlich fallen 2, 3, 5 Tropfen auf mein Gesicht. Ich öffne leicht erschreckt die Augen und schaue nach oben. Eine mittelgraue Regenwolke steht am Himmel. Mehr und mehr Tropfen fallen auf mich, das Gras und die Blumen um mich herum. Aber es sind ganz sanfte warme Tropfen. Sie wirken wie ein Streicheln auf meiner haut. Ich schaue mir den Himmel etwas genauer an, ob es mehr Regen geben wird und ich aufstehen muss. Doch es ist nur diese eine Wolke und sie zieht langsam und leise weiter. Dann fallen auch schon weniger herab und irgendwie fühle ich etwas wie leichtes Bedauern. Das Gras und die Blumen um mich herum wirken lebendiger als vorher. Ein paar Tropfen glitzern in der Sonne – wie kleine geheimnisvolle Diamanten! Ich streiche über mein Gesicht und meine Arme. Die Haut fühlt sich ganz mild an. Frisch und sanft. Ich schaue der Wolke nach und seufze. Wohlbehagen erfüllt mich. Innerer Frieden. Weite…!

*Weiße Segel verschwinden*
Oh! Ich erschrecke etwas. Muss überlegen. Werden die weißen Segel eingeholt und kommen jetzt schwarze??? Fühle mich etwas verunsichert. Ist es ein Piratenschiff, das sich mit weißen Segeln getarnt hatte? Der Himmel über dem Schiff wird plötzlich ganz schwarz! Was geschieht hier? Das Schiff ist kaum noch zu sehen in der Dunkelheit. Leichte Angst überkommt mich. Sehe ich da plötzlich einen Totenkopf am Mast? Ich wehre mich. Dann schaue ich in mich hinein und sehe, wie es wieder ganz hell wird. Der Spuk ist vorbei. Die Sonne scheint aufs Meer und dass Schiff ist weiß und schwingt leise im Takt der Wellen. Die weißen Segel sind nicht mehr da, weil es auf der Stelle steht. Es ruht sich nur ein wenig aus. Meine Unsicherheit schwindet sofort und ich nehme ganz tief Luft. Ganz kurz sehe ich noch das Piratenschiff im Dunklen vor meinem geistigen Auge aber es ist weit weg und macht mir keine Angst mehr. Es ist zu schwach. Das ruhende Schiff im Sonne durchfluteten Meer schenkt mir Ruhe und Frieden. Besonders das sanfte Schwingen auf den leichten Wellen wirkt sehr harmonisch.

*Wasser fließt ins Meer*
 Hm… Was könnte das für Wasser sein? Zunächst sehe ich ganz klares sauberes weiches Wasser ins Meer fließen. Gefällt mir sehr gut! Doch dann kommt mir der Gedanke, was ist, wenn es sich um Abwasser handelt? Schadstoffwasser? Dann sehe ich eine Frau, die einen Eimer Wasser ins Meer kippt. Putzwasser? Ich kann mich nicht entscheiden, was es nun ist und bleibe in einer gewissen Unruhe stecken. Am liebsten wäre es mir natürlich, wenn es reines frisches klares funkelndes erquickendes weiches Quellwasser wäre!!!! Doch darf ich die Augen auch nicht vor der anderen Möglichkeit verschließen………. Gibt es da einen Kompromiss, eine *Vereinigung* von beiden?

Ich weiß es noch nicht so genau.
 

Bilder dich ich sehe.

Das Element Wasser.

Regen berührt meine nackte Haut.

Ich spüre die Haut gibt sich dem Element hin und nimmt es in sich auf.

Es fließt an meinem Körper herunter und bildet einen Bach einen Fluss.

Ich schließe meine Augen und lass es fließen werde eins mit dem Wasser.

Die Sonne taucht hinter den Wolken auf erwärmt mich.

Ich öffne die Augen und schaue in die Ferne.

Ein riesiges Schiff wird von weit aufgeblähten weißen Segeln davon getragen.

Fragen nach dem Woher, Wohin tauchen auf.

Unerwartet erkenne ich.

Das Wasser fließt in das Meer, die Sonne verwandelt es, Wolken entstehen, werden zu mir getragen.

Der Kreislauf beginnt von Neuem.

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Sechs

Loderndes Feuer.
Flamme erfasst die Fülle.
Glut wird zu Asche.

Monika-Maria ist dies
beim Lesen meiner Feuer-Gedanken in den Sinn gekommen.

*Loderndes Feuer*,
ein kleiner Funke, ein kleiner Lichtpunkt wird groß und größer und entfacht letztendlich zu einem lodernden großen mächtigen Feuer. Ich erlaube mir es Liebes-Feuer zu nennen. *Flamme erfasst die Fülle*,
Flamme erfasst das ganze Sein, die ganze Aura und reinigt diese von allem Alten, Belastendem, von all dem was neu werden soll. Ja, der ganze Mensch wird dadurch neu. Innen und außen.
*Glut wird zur Asche*,
alles zerfällt und so hat Transformation stattgefunden. Asche fällt ab und alles Sein, ER-strahlt im neuen, HERR-lichen Licht.

Mirjams Bilder zu meinem Gedanken

Der Funke im Herzen erwacht-
Sehnsucht wird aus Stille gemacht-
Deine Seele vom Schweigen getragen- erfasst Den - Der schon war – vor allen Tagen-
Wenn das Göttliche erfasst Dein Herz –
Verbrennen Flammen den großen Schmerz-
Es wird Dir einfach sonnenklar-
Dass Egoismus nie eine Eigenschaft Gottes war –
So gehst Du Stufe um Stufe zu Deinem Gott-
Wirst immer stiller – fragst Dich wie wirst Du es schaffen
Dein Ego hinter Dir zu lassen?
Aus der großen Glut ist nun Asche geworden-
Wenn die Asche neu entflammt durch Gottes Geist-
Hast Du geschafft, die Eigenschaft die Altruismus heißt.
Einer hat das ganz geschafft, Einer mit seiner großen Kraft, die kam aus Gottes großem Geist-
Ein Mensch, der Jeschua ha Nozri heißt.


Nun Brigittes spontane *Bilder* zum dritten Gedanken.


*Loderndes Feuer*
Entfacht die Liebe in mir
Plötzlich wird es ganz hell
Was geschieht denn hier?

Unendliche Wärme durchflutet mich
Ein Gefühl der Glücksseligkeit
Ja, ich bin für die Liebe bereit

Für die Liebe, die so unendlich groß
Sie schenkt mir, was bisher war so hoffnungslos
Doch es ist eine andere Liebe als bisher
Sie fordert nichts mehr

Neugier steigt auf in mir
Was ist nur so anders als bisher?
Ich lasse geschehen
Erwarte und fordere nichts mehr

Lasse mich einfach von der Kraft des Feuers berauschen
Will mit nichts und niemandem mehr tauschen
Bedingungslose Liebe kennt keine Angst
SIE hat noch niemanden verbrannt!

*Flamme erfasst die Fülle*
Die Fülle wird von der Flamme erfasst
Die sie lebendig macht
Das ewige Licht, das immer in uns glüht
Doch nur wer nach innen schaut
Wird davon auch im außen berührt

*Glut wird zu Asche*
Glut ist heiß und verführerisch
Doch sie schenkt auch die Kraft und Stärke
für große Taten
sind diese vollbracht
kehrt Ruhe, Zufriedenheit und Stille ein
 Ja, die Glut darf nun ruhende wärmende Asche sein!

 

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Fünf

Himmel und Erde.
Universelle Kraft schuf sie.
Staunen im Herzen.

Brigitte sieht folgendes in den Worten.

*Himmel und Erde*
Sind für mich nicht getrennt
Nur unser Körper gegen *Mauern* und *Grenzen* rennt
Unsere Seele lebt in beiden Welten
Doch dies kann nur der spüren
Der sich von Gott und seinen Engelboten lässt führen…

*Universelle Kraft schuf sie*
Denn ER hat sie erschaffen
Doch viele Menschen können dies noch nicht raffen
Und benehmen sich oft noch wie *Affen*

Doch auch ich war mal einer
Meine Entwicklung ahnte keiner
Darum kommen wir auf diese Erde
Leben wie Schafe in einer Herde
Bis wir sind bereit
Vom Schaf zum weisen Wolf zu werden
Das ist unser Weg hier auf Erden

*Staunen im Herzen*
Erlöst uns von allen Schmerzen
Denn dann sind wir dabei
 Uns von Klischees und Konditionierungen zu befrein

 

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Vier

Geschmiedeter Stahl.
Wandlung durch die Geisteskraft.
Altes wird Neues.

Wolfsfrau erkannte in den Worten

Geschmiedeter Stahl

Feuer entfacht durch Material und
Luft, gezündet durch einen Funken
der Reibung.Stahl erhitzt in der Glut,
wird hell leuchtend und
weicher,unter extrem hohen Druck
die Form verändert.
Etwas Neues entsteht.
Ein Schwert, gehärtet durch den
Schock des kalten Wassers.

Wandlung durch die Geisteskraft

Unsere Wandlung findet im Feuer
des Herzens statt, vom
schöpferischem Funken entfacht.
Das stahlharte Ego wir unter hohem
Druck weicher, verändert bei jedem
Schicksalsschlag seine Form.
Das Schwert der Geisteskraft wird
gehärtet in der Kälte.

Altes wird Neues

Mit diesem Schwert, kann das
Unwichtige vom Wichtigen getrennt
werden.
Das Hinderliche auf dem Lebensweg
umgewandelt in Lernaufgaben.
Mit der Kraft der neuen Sichtweise
verändert sich für den Besitzer
dieses Schwertes,
die ganze Welt.
Und alles ist neu und ganz
 vollkommen.

 

Diese Bedeutung fand Brigitte in den Worte.


*Geschmiedeter Stahl*.
Stahl! Hm … hart, kalt, unbeugsam. Kann und will ich nichts mit anfangen. Geschmiedeter Stahl … aha, durch große Hitze kann er geformt werden. Möchte ich etwas aus Stahl geformt haben? Ich weiß nicht, was. Die Härte bleibt in meiner Vorstellung auch dann.

*Wandlung durch die Geisteskraft*
 Mein Geist kann alles wandeln. D och kann ich es dann auch praktisch leben?

Ich wähle aus, was mein Geist oder der eines anderen Menschen wandeln könnte.

Vielleicht alte immer noch wirksame Muster, die ich nicht mehr brauche. Vielleicht nie gebraucht aber hin und angenommen habe, weil mein Geist noch nicht reif genug war.

Durch Geisteskraft werden Erkenntnisse geschaffen.

Diese bringen Klarheit, lösen auf, schenken mir die Möglichkeit, aus

 *Altes wird Neues*


Zuzulassen.

Doch wird aus Altem wirklich Neues oder sage ich lieber, das Alte in mir lasse ich komplett los, damit Neues entstehen kann?

Wie geschieht dies?

Das Alte ist mir vertraut, macht keine Angst, auch wenn ich mehr und mehr spüre, dass es mich bremst, fesselt, blockiert.

Wie geschieht der Übergang?

Was ist, wenn ich das Alte loslasse, aber das Neue noch nicht kenne, habe?

Dann bin ich in einem *Grenzzustand*.

Das Alte wirkt nicht mehr aber das Neue auch noch nicht.

Macht mir das erst einmal Angst?

Muss es mir Angst machen?

Nein, denn ich überlege, wie das Neue aussehen soll, was es mir bringen und ERMÖGLICHEN kann.

ICH bin der Meister (Schöpfer) meiner Welt. Sowohl der Alten als auch der Neuen.

Was brauche ich dazu: Mut, Kraft, Hoffnung und den starken Glauben an mich selbst, meine Fähigkeiten.

Freude und Ruhe steigen in mir auf.

Ja, und das Wissen, dass ich für alles genau die Zeit habe, die ich für alles brauche.
 Ich schließe die Augen und atme ganz tief und befreit auf. Und lächle …

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Drei


Die Zeitenwende.

Feuer formt Werkzeug aus Erz.

Eisen verändert.

 

Monika-Maria geht auf meine Gedanken so ein.

Nun sprichst du die *Zeitenwende* an und ….
*Feuer formt Werkzeug*.

Was bringt die Zeitenwende,
eine V-ER-änderung und zwar eine ganz klare,
nämlich die V-ER-änderung unserer Herzen.
Unsere Herzen, sind wiederum unsere Werkzeuge.
Angehalten durch meinen Geist.
*Es geht mir etwas durch den Kopf - dann durch das Herz* wird und ist in mir,
mein Herz wird mein Werkzeug und ich bringe es durch mein Tun ins Außen.
Du schreibst *Eisen verändert* durch Wärme,
ist Eisen formbar, biegsam u.s.w.
Durch das Feuer der Liebe werden Herzen verändert.
Das ist das um und auf, das die Zeitenwende bringt.
V-ER-änderung der Herzen durch den Geist und die Liebe.
 Könnte noch so viel schreiben dazu .....

 


Brigitte transformierte meine Gedanken

*Die Zeitenwende.*
Was bringt sie mir, meinen Freunden, meinen Nachbarn. Der ganzen Welt? Na, genau das, was ich aus ihr mache!

*Feuer formt Werkzeug aus Erz.*
Viele Möglichkeiten gehen mir durch den Kopf, welche Werkzeuge entstehen könnten und wofür.

*Eisen verändert*
Spontan fällt mir das Märchen vom *Eisenhans* ein. Dann denke ich an den Spruch, ein oder mehrere *Eisen im Feuer* zu haben. Mehr als nur eine Chance, in jedem Fall einen Ausweg zu haben. Etwas Schlimmes muss nicht hoffnungslos sein …
 Eisen wird auch zur Bildung der roten Blutkörperchen (Erythrozyten) in unserem Körper benötigt. Im roten Blutfarbstoff (Hämoglobin) dient Eisen dazu, Sauerstoff zu speichern und zu transportieren, usw.

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Zwei
 

Kein Wind weht im Land.

Nur das Herz ist aufgewühlt.

Fahnen flattern nicht.

 

Brigitte erkannte in den Zeichen.

*Kein Wind weht im Land*

Neugier packt mich.

Ich halte den Atem an und lausche, ob tatsächlich kein Wind zu hören oder zu spüren ist.

Was werde ich gleich erleben?

Etwas ganz Einzigartiges?

Ist es vielleicht die sogenannte Ruhe vor dem Sturm?

Ich überlege, ob es etwas Schlimmes sein kann,

das jetzt oder in wenigen Minuten, Stunden kommt.

Ich horche ganz still und intensiv in mich hinein. Komischerweise spüre ich absolut keine Unruhe, Angst oder Ä. Viel eher eine tiefe umfassende Ruhe und Freiheit.

Ein Gefühl, für alles offen zu sein, endlich auch mal Spontanes zuzulassen.

Komisch!

So kenne ich mich gar nicht.

Was hat sich in mir und mit mir verändert …?

Bin ich etwa bereit, mich einfach mal auf etwas einzulassen, ohne VORHER ganz genau zu wissen und zu prüfen, worauf??? Das soll ICH sein?

Hhhmmm!!!

*Nur das Herz ist aufgewühlt*

Ja, aber auch auf wundersame leichte Weise.

Ohne Atemnot, ohne Alarmzechen.

Einfach nur aufgewühlt von Freude, Rührung, Ergriffenheit!

Wie ein kleines Kind.

Es spürt keine Enge wie sonst so oft, sondern Weite, Losgelöstheit.

Es lässt sich fallen, denn es spürt, es wird aufgefangen,

von der unendlichen, bedingungslosen Liebe der Welt, des Lebens!

Es muss nichts mehr *leisten*,

sondern darf einfach nur SEIN und genießen und fühlen.

*Fahnen flattern nicht*

Das wirkt auf mich spontan erst einmal etwas langweilig,

denn wenn Fahnen leicht im Winde flattern,

wirken sie auf mich lebendig, leicht, beschwingt.

Doch vielleicht lauschen sie auch, was nun kommt?

Oder sie ruhen einfach mal aus, und schauen ohne Erwartungen,

was kommt oder auch eben nicht.

Sie SIND ganz einfach!

Fange ich auch an, einfach nur zu SEIN …????

Jaaaa, und es fühlt sich wundervoll – wenn auch noch etwas fremd – an.

Ich staune nur noch, doch ganz tief in mir drin ist auch ein bestimmtes *Wissen*….

Ganz tief atme ich ein, ich freue mich unsagbar ...!

Monika-Maria deutet die Zeichen.

Ruhe, Stille, Frieden und Gleichklang.
Ein ruhiger Geist.
Jedenfalls im Außen, denn kein Wind weht.
Oder ist dies vielleicht eine Ruhe vor dem Sturm?
 Eine trügerische Stille?

Denn das Herz ist aufgewühlt.
Wer oder was wühlt es auf.
 Ist es Angst, die wühlt?

Unbehagen?
Oder ist das Herz vor Freude unruhig und kribbelig.
Ist etwas im Herzen, das ans Licht möchte, geboren werden will.
Will eine Weisheit Wirklichkeit werden und die Seele ist sich dessen noch nicht gewahr.
Hält sie zurück, obwohl diese in die Welt muss, um reiche Frucht zu bringen.
Was ist es, das wahr und wirklich werden will.
Etwas das wirksam sein will im göttlichen Gewahrsam.
Unsichtbares aber dennoch Existenzielles.
Die Fahnen flattern nicht, weil der Geist sich zurückgezogen hat.
Der Geist soll wehen, wo er will, ja wo er muss.
 Geist und Wind bringen Bewegung.

Bewegung ist Veränderung.
Leben ist Veränderung.
 Lassen wir Veränderung geschehen und die Fahnen flattern wieder fröhlich und in bunter Vielfalt.

 

Meine Deutung der Symbole

Die Welt hält den Atem an.

Ein großes Ereignis ankündigend.

Der Wind hat die weite Ebene verlassen.

Licht umfließt zwei ungewöhnlich gekleidete Menschen.

Eine das weite Land beherrschende Stille liegt über den Feldern.

Zwei Schwertkämpfer stehen sich gegenüber.

Ihre Herzen sind aufgewühlt.

Sie denken an ihre Familien.

Sie denken an die Menschen, die sie beschützen wollen.

Sie wissen, ihr Handeln entscheidet über das Geschick ihrer Welt.

Schweiß auf ihrer Stirn wird durch die Sonne zu Kristallen.

Der Wille zu siegen beherrscht ihr denken.

Die Welt atmet aus.

Gleichmäßig.

Die Fahnen, die Symbole ihrer Könige, richten sich auf.

Langsam und stolz, kein Flattern deutet auf Unruhe hin.

Die Schwertkämpfer stürmen,

irgendwer gab ihnen ein Zeichen,

nach vorne.

Die Sonne wird,

durch aus dem Nichts auftauchenden Wolken,

bedeckt.

Die Ebene wird dunkel.

Die Welt atmet ein.

Das Naturwunder spricht aus den Tiefen des Seins.

Der Wind, der Wind, das himmlische Kind,

es weht nicht im Land,

es wurde noch nicht erkannt.

Das Herz, das Herz, es ertrinkt im Schmerz,

geschmiedet aus Erz.

Fahnen, Fahnen flatterich, flattern hier und dort nicht,

wohin der Wind sich dreht und wendet, flattern die Fahnen,

das Sein ist beendet.

 

Übersetzung:

Das himmlische Kind ist außerhalb und innerhalb von uns.

Als Wind und als Intuition.

Das Herz, es wird das heißeste Metall

und daraus entsteht bester, geschmiedeter Stahl.

Die Fahnen, wie der Charakter, der Kern.

Wenn er noch nicht gefunden ist, flattern wir mit dem Wind. Wenn er gefunden ist,

stehen wir wie die Stange im Wind und das Flattern,

nun, wir werden dann nicht mehr geflattert, sondern stehen. Kerzengerade.

Wie der Mast eines Schiffes,

wo sich der Geist abheben kann und hinaus in die Welt,

ins Universum fliegen kann ...

dann hat sich´s ausgeflattert.

Hauser linien

 

Eins


Suche nach dem Ich

Erleuchtung finden im Ich

Herrschaft verschwindet

 

Monika-Maria 

sieht weit hinein in die Welt der Symbole

Ich suchte Liebe und fand Schmerz.
Ich suchte Freude und fand Traurigkeit.
Ich suchte Hoffnung und fand Verzweiflung.
Ich suchte Verständnis und fand Ablehnung.
Ich suchte Fröhlichkeit und fand Tränen.
Ich suchte Leichtigkeit und fand Schwere.
Ich suchte Freiheit und fand Abhängigkeit.
Ich suchte Gemeinschaft und fand Einsamkeit.
 Als ich endlich aufhörte zu suchen,

fand ich all das an einem Ort,

an dem ich es niemals vermutete ...

in meinem Herzen.
 ALLes ist in MIR - ALLes ist in DIR!

Brigitte 

suchte und fand

*Suche nach dem Ich.*
auf der Suche nach meinem ICH
bin ich schon ganz lange
und immer wieder fragte ich mich
dauert es noch lange

wohin soll ich gehen
was muss ich tun
bisweilen blieb ich stehen
um einfach mal auszuruhen

doch die Unruhe blieb in mir
zerriss mich immer wieder neu
doch ganz langsam dämmerte es mir:
bleibe dir einfach treu!

*Erleuchtung finden im Ich*

mein Weg - genauso wie ich ihn ging
führte mich ganz langsam zu mir selbst hin
doch immer kamen wieder Zweifel in mir hoch
kann ich meiner Intuition denn wirklich vertrauen
oder muss ich auf die Worte anderer bauen

ich spürte eine wachsende Stärke in mir
sie sprach:
vertraue dir selbst, denn alles steckt schon immer in DIR!!!
ganz tief atmete ich ein
kann dies denn wirklich wahr sein?

ich blieb stehen
um ganz genau hinzusehen
lauschte tief in mich hinein
und keine Stimme sagte mehr *NEIN!*
oder: sei auf der Hut!
sondern sie lächelte sanft und sprach:
VERTRAUE dir selbst, denn alles ist gut!!!!

*Herrschaft verschwindet.*

aller Zweifel fiel Stück für Stück von mir ab
sinnend schaute ich auf mein ganzes Leben zurück
und erkannte klarer denn je
was mich in seiner Herrschaft gehabt
und weshalb...
Ich erkannte seine Macht über mich mehr und mehr
und sagte: ADE...
ich kenne nun meinen ganz eigenen Weg.
 er liegt IN mir....!

 

Das Naturwunder horchte in sich hinein

Suche nach dem Ich.

Woher weiß ich, wonach ich suche?

Woher weiß ich was das ich ist wonach ich suche. 

Woher weiß ich, 

dass ich wirklich danach suche wonach ich glaube zu suchen. 

Was wenn es mir begegnet 

und es ist nicht das was ich glaubte zu finden. 

Was wenn das ich ein ganz anderes ist, 

als ich es mir erträumte und vorstellte. Akzeptiere ich es dennoch? 

Nehme ich es an. 

Was ist, wenn ich dachte, 

mein ich zu finden und es ist ein ganz tolles Ding? 

Was, wenn es in Wirklichkeit das Schwächste ist, was du jemals kennen gelernt hast? 

Jesus Worte: Du wirst mich verleugnen. 

Du wirst mich verraten. 

Und es geschieht, täglich, sekündlich. 

Weil es in Wahrheit schwach ist und nicht das was wir glauben, 

glauben wollen und vorgeben zu sein.

Erleuchtung finden im Ich.

Im wahren ich? 

Oder in zurechtgemachten ich?

Herrschaft verschwindet.

Was ist Herrschaft?

Religionen?

Politik?

Lügengerüste?

Starkseingemüsse?

Ich muss der oder das beste sein Syndrom?

Ich darf nicht schwach sein Syndrom?

Zwillingsherrschaft?

Ausgleichsherrschaft?

 

Ich sitze still und meditiere.

Ich suche das Ich.

Das Ich, welches Zielscheibe von Anprangerungen und Verunglimpfungen ist.

Ich suche die Wahrheit und die Wirklichkeit,

möchte mein Ich verwandeln.

Ich suche das Ich, um auszubrechen aus dem Kreislauf, der Einengung meines Bewusstseins.

Meine Suche ist eine Suche nach dem Ich-Selbst.

Die Suche hat nicht das Ziel mein Ich zu zerstören.

Es geht um Erkenntnis.

Zu erkennen, dass am Ich, Begierden, Emotionen, Leidenschaften, Tätigkeiten und Gedanken haften.

Ich weiß, wenn ich mich dem Ich nähere,

kann ich Erkenntnis erlangen. 

Ich werde verstehen, wie ich mit dem irdischen Ich koexistieren kann. 

Ohne dem üblichen Egoismus Raum zu geben.

Die Suche erzählt mir etwas darüber, dass mein Ich nicht im Jetzt lebt.

 Auf meinem Weg, auf der Suche nach dem Ich erfahre ich, sollte ich erfolgreich sein bringt die Suche mich der Erleuchtung näher.

Die Herrschaft meines Ich wird sich auflösen.

Ich wäre meinem Ich-Selbst näher gekommen.

Wenn die Herrschaft des Ich nicht mehr ist, werde ich die Einheit mit der Liebe erlangen.


 

Bedeutung der Buchstaben aufgezeigt am Namen Elisabeth. 

Vielleicht ist ja in deinem Namen auch der eine oder andere Buchstaben vertreten.

 

E  Aktiv, beweglich, intelligent, scharfsinnig, heiter, mutig, reiselustig, begeisterungsfähig. Indiskret, zerfahren, unzuverlässig; zu frühe Heirat. E verstärkt die umliegenden Buchstaben.

L  Intellektuell, unternehmens- + reiselustig, L mit R bringt Gesundheit. Dualistisch, zerfahren, untreu, keine Ausdauer, macht angefangenes nicht fertig, risikovoll.

I  Kontaktfreudig, initiativ, philosophisch begabt, selbständig, gefühlvoll, reiselustig, Studien.
 Indiskret; zu viel Vertrauen in andere bringt Enttäuschungen. Verlust durch Spontaneität.

S  Künstlerisch begabt, ideell aktiv, geistig orientiert, wohltätig, schnelle Rekonvaleszenz, Glück. Übertriebene Selbstkritik verhindert die Verwirklichung von Plänen. Viele Krisensituationen. Pech in der Liebe.

A  Erfolgreich, ehrgeizig, intelligent, schöpferisch, tatkräftig, treu, Reisen, Veränderungen. Übermütig, explosiv, exzentrisch, unvorsichtig, risikofreudig, fehlende Selbstkontrolle.

B  Wissenschaftlich, künstlerisch, redegewandt, diplomatisch, hilfsbereit, intensives Erleben. Körperlich schwach, nervös, ängstlich, intolerant, fanatisch, gefühlsdramatisch. 

E  Aktiv, beweglich, intelligent, scharfsinnig, heiter, mutig, reiselustig, begeisterungsfähig. Indiskret, zerfahren, unzuverlässig; zu frühe Heirat. E verstärkt die umliegenden Buchstaben.

T  Intelligent, erfinderisch, gefühlvoll, stabil, freundlich, konsequent, originell, Führungsgabe, Reisen, Abenteuerlustig. Zynisch, Enttäuschungen durch zu viel Gutmütigkeit und Vertrauensseligkeit.

H Intellektuell, ausgeglichen, logisch, exakt, ehrgeizig, gefühlvoll, mutig, konsequent. Zu streng, unerbittlich, emotional unbeherrscht; viel Wechsel in den Finanzen, Prozesse.

Noch einige andere Buchstaben.

W Philosophisch, moralisch, logisch, selbstkritisch, tatkräftig, gute Gesundheit, Macht, Prestige. Eigenwillig, explosiv, unsicher, zu vertrauensselig, finanzielle Schwankungen, Illusionen, radikale Wechsel. 

R Fröhlich, ehrgeizig, romantisch, beweglich, starke Vorstellungskraft, viel Reisen. Jagd Trugbildern nach, träumerisch, unlogisch, launisch, nervös, übertriebener Ehrgeiz. 

N Phantasiereich, erfinderisch, überzeugend, intuitiv, tolerant, praktisch, starke Sexualkraft. Wechselhaft, zu empfindlich; die Phantasie geht durch und bereitet Kummer, körperliche Leiden.

C Vielseitig, gutgelaunt, glücklich, erfolgreich, natürliche Begabungen, Intuition, Kraft.
Unentschlossenheit, ziellos, unorganisiert, unsicher, untergeordnet.

D Praktisch, physisch aktiv, willensstark, Konzentrationsfähigkeit, reiselustig, geistig orientiert. Sehr sinnlich, inkonsequent, nervös; Unfälle, Scheidung. Zwei 'D' im Namen ist sehr ungünstig.

O Weise, sinnlich, leidenschaftlich, hochgeistig, O am Anfang bringt Erfolg, mit G materiellen Erfolg. Egoistisch, nervös, spekulativ, verführerisch, unausgeglichen. 

F neben O bringt Unglück.

 



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